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Bei unserer KSK nicht - außer 10 Cent pro SMS (ab der dritten SMS/Monat). Ruf einfach mal deine Berater(in) an und frag nach.Hat jemand eine Ahnung, ob für das SMS-TAN-Verfahren bei der Sparkasse Gebühren berechnet werden?
Hat jemand eine Ahnung, ob für das SMS-TAN-Verfahren bei der Sparkasse Gebühren berechnet werden? Ich hab auch schon in Erwägung gezogen, von der TAN-Liste als Lösung wegzugehen, da ich oft unterwegs bin.
Und ein Blatt Papier ist kein Medium?
Und sicher ist das mTan-Verfahren auch nicht.
https://www.heise.de/ix/meldung/mTAN-in-Australien-ausgehebelt-828221.html
Und jetzt überlege mal, was ein Handy-Provider alles anstellen könnte.
Also da nehme ich doch lieber das die normale TAN-Liste und kann so ein Sicherheitsrisiko ausschließen.
Nicht im Zeitalter der Smartphones. Die besitzen in der Regel einen Internetzugang. So kann man das Handy ebenfalls kompromitieren. Oft werden diese Handys auch noch an den betreffenden PC angeschlossen.Natürlich ist ein Blatt Papier auch ein Medium - aber wenn du meinen Post ordentlich gelesen hättest, wäre dir sicherlich auch aufgefallen, dass der Kommunikationsweg über zwei Medien erfolgt. Mit einer herkömmlichen TAN Liste erfolgt die Kommunikation ausschliesslich über das Internet, was durch Trojaner bekanntlich leicht zu beeinflussen ist.
Der zusätzliche Weg über's Mobilnetz erhöht die Sicherheit. Natürlich ist es nahezu immer möglich, ein System auszutricksen.
Die Mobilfunknummer ist nur dann interessant, wenn man von ausserhalb an den Kommunikationsweg möchte. Ist der Bösewicht schon auf dem Handy, ist es völlig egal. Und wenn du den Bösewicht bei deinem Handyprovider hast, dann kennt dieser ohnehin deine Nummer und sogar vielleicht noch deine E-Mail-Adresse, an die er einen Trojaner schicken kann.Aber um mit meinem TAN-Verfahren mein Konto leerzuräumen bedarf es letzten Endes nur ein kleines Programm, einen Trojaner.
Um mich mit dem smsTan-Verfahren böswillig zu erleichtern, bedarf es schon einen wesentlich höheren Aufwand. Man braucht dann meine Kontonummer bzw. DirectBanking Nummer, meine PIN (die man normalerweise sowieso nur in seinem Kopf aufbewahren sollte) und zudem noch meine Mobilfunknummer. Ausserdem braucht derjenige dann auch noch das Know-How und die technischen Möglichkeiten, deine SMS abzufangen.
...dass du doch lieber die normale TAN Liste nehmen möchtest...