kFeHaG, mir geht es genauso. Bin auch 17 Jahre und viele meiner Freunde scheinen nur Saufen im Kopf zu haben. Ein ordentlicher Vollrausch in der Woche ist für die selbstverständlich.
Mit 14 oder 15 hatte ich auch mal eine Phase, in der ich sehr intensiv getrunken habe. Das war schon sehr krass. Wir sind oft direkt nach der Schule zum Getränkeladen ein paar Meter weiter und haben uns jeder eine Flasche Korn geholt (war kein Problem). Dann sind wir in den Park und haben das Zeug pur runtergekippt. Wie besoffen ein 15 Jähriger nach fast einer Flasche Korn ist, kann sich warscheinlich jeder denken. Das ging insgesamt mehrere Monate so, alle paar Tage, am Wochenende haben wir auch keine Party ausgelassen um uns zu besaufen. Ich habe mir im Rausch viele "Aktionen" geleistet, an die ich ungern zurückdenke und auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Allerdings habe ich irgendwann gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Hatte damals auch viel Stress mit meinen Eltern, Lehrern, usw. Ich habe dann nur noch selten und wenn dann am Wochenende getrunken. Mit 16 kam aber irgendwie der Punkt, an dem es mir überhaupt keinen Spaß mehr gemacht hat zu trinken, und auf Partys, auf denen nur getrunken wird, zu gehen. Seitdem trinke ich nur noch ganz selten und keine "harten Sachen" mehr. Wenn ich mal was trinke, dann nur Bier. Nach maximal 3 ist dann auch Schluss.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Leben mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol viel besser und einfacher ist. Man wird zwar teilweise als "Weichei", "Langweiler", etc. bezeichnet, aber damit kann ich leben. Meiner Meinung nach ist man alles andere als ein Weichei, wenn man sich nicht bei jeder Gelegenheit die Birne zusäuft. Das Verhältnis zu meinen Eltern ist seitdem auch viel besser geworden. In irgendeiner Weise bin ich aber auch froh, diese Erfahrung gemacht zu haben.
Mit 14 oder 15 hatte ich auch mal eine Phase, in der ich sehr intensiv getrunken habe. Das war schon sehr krass. Wir sind oft direkt nach der Schule zum Getränkeladen ein paar Meter weiter und haben uns jeder eine Flasche Korn geholt (war kein Problem). Dann sind wir in den Park und haben das Zeug pur runtergekippt. Wie besoffen ein 15 Jähriger nach fast einer Flasche Korn ist, kann sich warscheinlich jeder denken. Das ging insgesamt mehrere Monate so, alle paar Tage, am Wochenende haben wir auch keine Party ausgelassen um uns zu besaufen. Ich habe mir im Rausch viele "Aktionen" geleistet, an die ich ungern zurückdenke und auf die ich jetzt nicht näher eingehen möchte.
Allerdings habe ich irgendwann gemerkt, dass es so nicht weitergehen kann. Hatte damals auch viel Stress mit meinen Eltern, Lehrern, usw. Ich habe dann nur noch selten und wenn dann am Wochenende getrunken. Mit 16 kam aber irgendwie der Punkt, an dem es mir überhaupt keinen Spaß mehr gemacht hat zu trinken, und auf Partys, auf denen nur getrunken wird, zu gehen. Seitdem trinke ich nur noch ganz selten und keine "harten Sachen" mehr. Wenn ich mal was trinke, dann nur Bier. Nach maximal 3 ist dann auch Schluss.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Leben mit einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol viel besser und einfacher ist. Man wird zwar teilweise als "Weichei", "Langweiler", etc. bezeichnet, aber damit kann ich leben. Meiner Meinung nach ist man alles andere als ein Weichei, wenn man sich nicht bei jeder Gelegenheit die Birne zusäuft. Das Verhältnis zu meinen Eltern ist seitdem auch viel besser geworden. In irgendeiner Weise bin ich aber auch froh, diese Erfahrung gemacht zu haben.