News Zeitung: *Weinstein-Assistentin bekam Schweigegeld

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 24.10.2017 um 20:58:53 Uhr veröffentlicht:
Zeitung: *Weinstein-Assistentin bekam Schweigegeld
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New York*(dpa)*- Eine ehemalige Assistentin von Filmproduzent Harvey Weinstein wurde nach eigenen Worten mit Geld zum Schweigen über sexuelle Belästigung gebracht. Der «Financial Times» sagte Zelda Perkins, dass Weinstein Ende der 90er Jahre mehrmals nackt vor ihr herumgelaufen sei und auch um*Massagen gebeten habe. «Er verhielt sich so bei jeder Gelegenheit, wenn wir beide allein waren», sagte Perkins. Der Filmmogul soll neben Perkins noch mindestens acht weitere Frauen mit Schweigegeld davon abgehalten haben, an die Öffentlichkeit zu gehen. Weinstein bestreitet, Frauen zum S*x gezwungen zu haben.
 
Betraf es übergriffe auf diese Frau?
Dann wäre es eine Bezahlung für erbrachte Dienstleistungen gewesen, so wie es bei Frauen im Sexuellendienstleistungsgewerbe üblich.

Und Sorry, wenn ich das einmal so sage, wie oft jemand eine Nutte bestellt oder in einen Puff geht, das ist seine Sache.

Alles ander wäre/ ist allerdings eine Sache für den Staatsanwalt
 
Bitte?
Also in Zukunft stecken Vergewaltiger dem Opfer Geldnzu und dann ist es in Ordnung, um das mal etwas krass auszudrücken?

Steht doch das Schweigen erkauft wurde und nicht das die Damen bezahlt wurde für etwas was die freiwillig gemacht haben (was bei einer Prostituierten der Fall ist bzw. Zumindest sein sollte)
 
Da hast Du etwas falsch verstanden..
Wenn ich eine Dame zum S*x einlade und bezahle, dann ist das eine Dienstleistung.
Wenn es aber anderst war und das Geld hinter her flossd, dann ist das evtl. Strafbar.
Dazu kenne ich das amerikanische Gesetz nicht gut genug.
Ich kenne leider dazu nur die Regrenbogenpresse, mit den vielen Vergleichen um einer Anzeige vor dem Gericht zu entgehen.

Leider sind die Aussagen zwischen erkauftem Schweigen und erkaufter Dienstleistung sehr verschwommen und angesichts diverer Geldsummen auch nicht immer auf den Ersten Blick erkennbar.

Zumindestens für mich, da ich auch nicht alle Fakten kenne.
Diese sollte die Staatsanwaltschaft ermitteln und nicht die Regenbogenpresse.
 
Du hast doch auf diesen Thread geantwortet und dort steht eben das schweigen erkauft wurde.
Dann musst du schreiben wenn du was ganz anderes meinst.

Wenn ich eine Dame zum S*x einlade und bezahle, dann ist das eine Dienstleistung.
Wenn es aber anderst war und das Geld hinter her flossd, dann ist das evtl. Strafbar.
Dazu kenne ich das amerikanische Gesetz nicht gut genug.
Tja soweit ich weiß ist in USA eben in den meisten Bundesstaten strafbar, zumindest das anbieten von S*x gegen Geld.

Finanzial Times würde ich eigentlich nicht als Regenbogenppresse bezeichnen, aber hast recht, die Staatsanwaltschaft wird das schon ermitteln. Nur meist ist es so, das ohne Regenbogenpresse würde sie keinen Finger rühren.
 
Sorry, aber gerade in der USA ist es nicht immer sicher, was da gemeldet wird.

Michael Jackson, hat auch schon so manche Anzeige erhalten und Dank seiner Zahlungen kein Gericht damit genötigt.

In der USA ist es nun leider einmal üblich irgend einen Reichen zu verklagen, nur damit man eine angemessene Abfindung erhalten kann.
 
Sorry, aber gerade in der USA ist es nicht immer sicher, was da gemeldet wird.

Michael Jackson, hat auch schon so manche Anzeige erhalten und Dank seiner Zahlungen kein Gericht damit genötigt.

In der USA ist es nun leider einmal üblich irgend einen Reichen zu verklagen, nur damit man eine angemessene Abfindung erhalten kann.

Vielleicht noch eine ganz verrückte These: Könnte es unter Umständen möglich sein, dass einige Männer auch einfach Arschlöcher sind und eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass so ein Vorwurf auch wahr sein könnte?
 
Vielleicht noch eine ganz verrückte These: Könnte es unter Umständen möglich sein, dass einige Männer auch einfach Arschlöcher sind und eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, dass so ein Vorwurf auch wahr sein könnte?

Da muss ich Dir gerne Recht geben.
Allerdings muss Mann sich auch die Frage stellen, wieso haben sich die Opfer nicht früher getraut etwas zu sagen. . .