News USA: 61-jährige sperrte Enkel drei Jahre in eine Hundehütte

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[N] USA: 61-jährige sperrte Enkel drei Jahre in eine Hundehütte

Folgende News wurde am 03.06.2006 um 16:00:00 Uhr veröffentlicht:
USA: 61-jährige sperrte Enkel drei Jahre in eine Hundehütte
Vermischtes

Im US-Staat Colorado soll eine 61-jährige Frau, ihren heute 13-jährigen Enkel, jede Nacht in eine Hundehütte gesperrt haben.

Die Frau arbeitet nachts als als Betreuerin in einem Gefängnis und sperrte deshalb ihren Enkel immer in eine Hundehütte. Sie hatte Angst das er eventuell durch die Straßen zieht. Er wurde jede Nacht bis zu elf Stunden eingesperrt und das drei Jahre lang. Er konnte nur mit eingezogenen Beinen halbwegs schlafen.

 

[mrmakki]

So dumm, sowas kann auch nur in der USA passieren.

Auch noch ein 61 Jahre alter Mann, der soll sich lieber mal mit was anderes beschäftigen.

 

[moet]

Auch noch ein 61 Jahre alter Mann, der soll sich lieber mal mit was anderes beschäftigen.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil

Ich könnte mir schon vorstellen, dass sowas auch auserhalb der Usa passiert. (siehe Newskommentare im Bot-Link)

 

[Biehler]

So dumm, sowas kann auch nur in der USA passieren.

Auch noch ein 61 Jahre alter Mann, der soll sich lieber mal mit was anderes beschäftigen.

Sowas kann überall passieren...

Schrecklich eher, dass die gute Frau eine Betreuerin ist.

 

[derguntinator]

Die amis haben ja alle einen kräftigen Dachschaden...
Wenn z.b. eien nackt frau rumrennt wird ein großer Skandal drausgemacht.
Aber so brutale Sachen sind ja verständlich dort .

 

[NewFrontier]

So dumm, sowas kann auch nur in der USA passieren.

Die amis haben ja alle einen kräftigen Dachschaden...

Würdet ihr Brecher vielleicht gleich mal dazu erklären, inwiefern so etwas speziell auf einen US - Amerikaner zurückzuführen ist? Selten so einen Mist gelesen.

 

[bestof]

So dumm, sowas kann auch nur in der USA passieren.

Die amis haben ja alle einen kräftigen Dachschaden...

ihr guckt eindeutig zuviel fernsehn. grausam wo diese einseitige berichterstattung hinführt. antiamerikanismus ist auch nicht besser wie antisemitismus oder sonst irgendwas.

 

[phip]

Doch ist es schon, weil es von der Gesellschaft akzeptiert wird...

 

[darkkurt]

antiamerikanismus ist auch nicht besser wie antisemitismus oder sonst irgendwas.

"nicht besser als" . aber ansonsten hast du recht.

Und was die gesellschaftliche Akzeptanz von Antiamerikanismus angeht - der Größte Antiamerkianer hat einen US-Paß - M. Moore steht drin...

 

[Biehler]

Und was die gesellschaftliche Akzeptanz von Antiamerikanismus angeht - der Größte Antiamerkianer hat einen US-Paß - M. Moore steht drin...

Das ist wie mit den AntiMicrosoft Leuten.
Überall dagegen wettern und daheim selber einen Windows Rechner stehen haben

 

[Photon]

[...]
der Größte Antiamerkianer hat einen US-Paß - M. Moore steht drin...

Öhm, nur mal als Hinweis: Der Michael Moore ist Demokrat, auch in der demokratischen Partei (so weit mir bekannt). Er wettert bewusst gegen die Republikaner, insbesondere (und zu Recht) gegen Bush. Er ist alles andere als ein "Anitamerikaner". Er ist fett, vielleicht auch eklig und publicity-süchtig. Aber kein Antiamerikaner...

Gruß,
Photon

 

[bennsenson]

ihr guckt eindeutig zuviel fernsehn. grausam wo diese einseitige berichterstattung hinführt. antiamerikanismus ist auch nicht besser wie antisemitismus oder sonst irgendwas.

In aller Kürze: Anti-Amerikanismus ist allein deshalb schon etwas anderes, weil es sich auf einen Staat bezieht. Antisemitismus hingegen richtet sich gegen eine Ethnie bzw eine Glaubensgemeinschaft, "die Juden", wobei es wohl ebensowenig "den Amerikaner" gibt wie "die Juden" und deshalb beides auf Klischees und Stereotypen beruht.

Ansonsten stimme ich zu, diese Tat ist nicht auf das Land zurückzuführen.

 

[darkkurt]

Öhm, nur mal als Hinweis: Der Michael Moore ist Demokrat, auch in der demokratischen Partei (so weit mir bekannt). Er wettert bewusst gegen die Republikaner, insbesondere (und zu Recht) gegen Bush. Er ist alles andere als ein "Anitamerikaner". Er ist fett, vielleicht auch eklig und publicity-süchtig. Aber kein Antiamerikaner...

Das bezog sich auch mehr auf den Umgang mit seinen "Schriften" und Filmen

 

[Wasweissdennich]

Doch ist es schon, weil es von der Gesellschaft akzeptiert wird...

das wird da genauso wenig akzeptiert wie es hier akzeptiert werden würde..

und akzeptiert ist sowieso viel zuviel gesagt, es wird ja noch nichtmal toleriert

 

[bestof]

das wird da genauso wenig akzeptiert wie es hier akzeptiert werden würde..

und akzeptiert ist sowieso viel zuviel gesagt, es wird ja noch nichtmal toleriert

von den medien und einer mehrheit der bevölkerung wird das doch praktiziert.

trauriges land.

 

[Wasweissdennich]

von den medien und einer mehrheit der bevölkerung wird das doch praktiziert.

trauriges land.

ähm welches land genau ist jetzt traurig und warum genau ? ich glaube solche Halben Antworten führen sonst leicht zu Misverständnissen