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25 April 2006
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Folgende News wurde am 08.02.2015 um 13:35:00 Uhr veröffentlicht:
Äußerung über das Schlagen von Kindern: Katholiken distanzieren sich vom Papst
Shortnews

Papst Franziskus hatte jüngst mit seiner Aussage über das Schlagen von Kindern für Aufregung gesorgt.

Deutsche Katholiken finden die Äußerung von Papst Franziskus nicht in Ordnung, weshalb sie sich davon distanzieren.


Die Vorsitzende der Katholischen Elternschaft Deutschlands, Marie-Theres Kastner, sagt: "Schlagen und jede andere körperliche Bestrafung ist kein Mittel der Wahl", und glaubt, "würdevoll schlagen" könnte man nicht.
 
Würde in unserer Heutigen Gesellschaftsform ja sowieso nicht mehr gut gehen,
da das Jugendamt da wenn sie mal aktiv werden dann gleich durchgreifen.

Keinen Glauben vertreten ist für mich daher besser, aber auch "Heilige" stehen mal mit dem falschen Bein auf.
 
Nach zwei Jahren: Die "Ausrutscher" von Papst Franziskus

Folgende News wurde am 10.03.2015 um 21:37:00 Uhr veröffentlicht:
Nach zwei Jahren: Die "Ausrutscher" von Papst Franziskus
Shortnews

Von Anfang an war Papst Franziskus allen sympathisch. Nach zwei Jahren als Oberhaupt der Katholischen Kirche folgte dann ein Ausrutscher dem anderen.

Nach handfesten Erziehungsratschlägen und Vorträgen über das Paarungsverhalten von Zwei- und Vierbeinern, zog sich der Papst zum Exerzitien zurück, weshalb um ihn etwas ruhiger geworden war.


Doch nun ist die Verschnaufpause vorbei. Die beispiellose Sympathiewelle ebbt offenbar ab."Musste das sein? Denkt er denn überhaupt nicht darüber nach, wie seine Worte wirken?", so die Meinung mancher treuen Apologeten des Papstes mittlerweile.
 
Papst spricht von «Völkermord» an*Armeniern

Folgende News wurde am 12.04.2015 um 16:15:48 Uhr veröffentlicht:
Papst spricht von «Völkermord» an*Armeniern
Top-Themen

Rom/Ankara (dpa) - Papst Franziskus hat den Tod von möglicherweise bis zu 1,5 Millionen Armeniern vor 100 Jahren als «ersten Völkermord im 20. Jahrhundert» bezeichnet.
Als Reaktion bestellte die Türkei, die es als Rechtsnachfolgerin des osmanischen Imperiums ablehnt, von Genozid zu sprechen, den Vatikan-Botschafter ins Außenministerium in Ankara ein, wie die regierungsnahe türkische Nachrichtenagentur Anadolu meldete.
Während des Ersten Weltkriegs wurden Millionen Armenier aus dem Osmanischen Reich vertrieben, viele von ihnen wurden ermordet. Nach unterschiedlichen Schätzungen kamen bei den Deportationen 1915/1916 zwischen 200 000 und 1,5 Millionen Menschen ums Leben.
«Unsere Menschheit hat im vergangenen Jahrhundert drei große, unerhörte Tragödien erlebt», sagte der Pontifex am Sonntag bei einer Sondermesse für armenische Katholiken in der Basilika des Petersdomes. «Die -erste, die allgemein als der erste Genozid des 20. Jahrhunderts» angesehen wird, hat euer armenisches Volk getroffen - die erste christliche Nation -, zusammen mit den -katholischen und orthodoxen Syrern, den Assyrern, den Chaldäern und den Griechen.» -Die beiden anderen Völkermorde des 20. Jahrhunderts seien «von Nationalsozialismus und Stalinismus» begangen worden.
Der Vatikan sprach nicht das erste Mal von «Völkermord» an den Armeniern: Wie bereits bei einem Treffen mit armenischen Geistlichen 2013 zitierte Franziskus auch bei der Gedenkmesse am Sonntag die Worte aus einer im Jahr 2000 verfassten Erklärung seines Vorgängers Johannes Paul II. und des armenischen Patriarchen Karekin II.
Das türkische Außenministerium hatte Franzikus' Worte bereits 2013 scharf kritisiert und als «inakzeptabel» bezeichnet. Zudem warnte es den Vatikan damals davor, «Schritte vorzunehmen, die irreparable Konsequenzen für unsere Beziehungen haben könnten.» Vom Pontifikat werde erwartet, zum Weltfrieden beizutragen, statt Feindseligkeiten über historische Ereignisse zu schüren, hieß es damals weiter. Franziskus betete während der Sondermesse für eine Versöhnung zwischen den Völkern Armeniens und der Türkei.
Bei den Feierlichkeiten in Rom war auch der armenische Patriarch Karekin II. anwesend. «Der armenische Genozid ist eine unvergessliche und unbestreitbare Tatsache, die tief in den Annalen der modernen Geschichte und im Bewusstsein des armenischen Volkes verwurzelt ist», sagte das Oberhaupt der Armenisch-Apostolischen Kirche. «Deswegen ist jeder Versuch, sie aus der Geschichte oder unserer Erinnerung zu löschen, zum Scheitern verurteilt.»
Während der Gedenkmesse, an der auch der armenische Präsident Sersch Sargsjan teilnahm, erhob der Papst den armenischen Heiligen Gregor von Narek zum Kirchenlehrer. Mit diesem Ehrentitel seien bislang nur 36 Heilige gewürdigt worden, darunter der italienische Theologe Thomas von Aquin. Der mittelalterliche Mönch Gregor von Narek gilt als Armeniens größter Poet und Mystiker. Sein Kloster soll während der Angriffe auf die Armenier zerstört worden sein.
 
Tja, Deutschland ging den Weg der Versöhnung - in diesem Fall mit den Juden - und dem klaren Schuldbekenntnis. Die Türkei versucht es mit vertuschen und verschleiern und leugnen...
 
Papst Franziskus hatte als Kind folgenden Berufswunsch: Metzger

Folgende News wurde am 03.01.2016 um 20:26:00 Uhr veröffentlicht:
Papst Franziskus hatte als Kind folgenden Berufswunsch: Metzger
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Im Leben kommt es oftmals anders als man denkt, so auch bei Papst Franziskus, der als Kind einen vollkommen anderen Berufswunsch hegte.

Das jetzige Oberhaupt der Katholischen Kirche wollte als kleiner Junge nämlich Metzger werden.


"Als kleiner Junge bin ich oft mit meiner Großmutter oder meiner Mutter auf den Markt gegangen, um einzukaufen", so der Argentinier."Der Metzger dort hat mit dem Messer Stücke gemacht hat, wie eine Kunst. Es gefiel mir, das zu sehen, ihm zuzuschauen."
 
Papst bittet nach Missbrauchsfällen in Irland um Vergebung

Folgende News wurde am 26.08.2018 um 12:53:34 Uhr veröffentlicht:
Papst bittet nach Missbrauchsfällen in Irland um Vergebung
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Knock (dpa) - Papst Franziskus hat am zweiten Tag seines Irland-Besuchs um Vergebung für den massenhaften sexuellen Missbrauch von Kindern in kirchlichen Einrichtungen gebeten.
«Ich bitte den Herrn inständig um Vergebung für diese Sünden, für den Skandal und Verrat, den so viele in der Familie Gottes empfinden», sagte Franziskus am Sonntag bei einem Besuch im Marienwallfahrtsort Knock im Westen Irlands. Er bezeichnete die Taten als «offene Wunde», die die Kirche herausforderten, «fest und entschlossen die Wahrheit und die Gerechtigkeit zu suchen».
Irland, das einst als katholischstes Land der Welt galt, wurde in der Vergangenheit von massivem Missbrauch an Kindern und Frauen durch Priester und Ordensschwestern erschüttert. Untersuchungsberichte hatten die jahrzehntelangen Missstände in Irland dokumentiert, demnach gab es tausendfachen Missbrauch ebenso wie die systematische Vertuschung der Straftaten.
Bereits tags zuvor hatte Franziskus in einer Rede in Dublin den Missbrauch durch Kirchenvertreter und dessen Vertuschung verurteilt und sich auch mit Missbrauchsopfern getroffen. Kritikern geht das aber nicht weit genug. Sie fordern, dass die Kirche konkrete Schritte einleitet, um weiteren Missbrauch zu verhindern und die Täter und ihre Vorgesetzten zur Verantwortung zu ziehen.
 
Papst gedenkt Holocaust-Opfern und warnt vor Antisemitismus

Folgende News wurde am 23.09.2018 um 18:02:40 Uhr veröffentlicht:
Papst gedenkt Holocaust-Opfern und warnt vor Antisemitismus
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Kaunas/Vilnius (dpa) - Papst Franziskus hat beim Gedenken an Holocaust-Opfer in Litauen vor dem «Sirenengesang» von neuen Nationalisten und Populisten gewarnt.
Bei einem Gedenken im jüdischen Ghetto der Hauptstadt Vilnius legte der Pontifex Blumen nieder und verharrte im stillen Gebet.
«Vor fünfundsiebzig Jahren erlebte diese Nation die endgültige Zerstörung des Ghettos von Vilnius; in diesem Ereignis gipfelte die Vernichtung Tausender von Juden», sagte der Pontifex zuvor bei einer Messe in der Stadt Kaunas. Er mahnte, «rechtzeitig ein neues Aufkeimen solch verderblicher Haltung» zu erkennen und von allem, «was die Herzen der Generationen verführt, die diese Zeit nicht erlebt haben und die manchmal versucht sind, solchem Sirenengesang nachzulaufen».
Vor genau 75 Jahren - am 23. September 1943 - hatten die deutschen Besatzer das letzte der beiden jüdischen Ghettos in der Altstadt von Vilnius geräumt. Die Bewohner, die nicht schon zuvor in nationalsozialistische Vernichtungslager transportiert worden waren, wurden deportiert oder erschossen. Während der deutschen Besatzung zwischen 1941 und 1944 ermordeten die Nationalsozialisten und die einheimischen Helfer mehr als 90 Prozent aller damals rund 200.000 in Litauen lebenden Juden.
Anschließend besuchte der Pontifex das Museum in der ehemaligen Zentrale des Geheimdienstes KGB, das zeitweise auch die Gestapo und der NS-Geheimdienst SD nutzte. Dabei besichtigte das Katholiken-Oberhaupt Folterzellen und den Exekutionsraum. Begleitet wurde der Papst vom Priester Sigitas Tamkevicius, der selbst in dem Gebäude einsaß und in Litauen als eine Symbolfigur für den kirchlichen Widerstand gegen die Sowjet-Herrschaft gilt.
«Litauer und Menschen verschiedener Nationen haben am eigenen Leib den Größenwahn derer erlitten, die sich anmaßten, alles zu kontrollieren», hieß es in seinem Gebet. «Möge dein Schrei, Herr, uns von der geistigen Krankheit befreien, vor der wir als Volk nie sicher sind: unsere Väter, das Erlebte und Erlittene zu vergessen.» Die Menschen sollten nicht «den vereinfachenden Parolen» verfallen.
Am Montag reist Franziskus weiter nach Lettland. Mit einem Besuch in Estland endet die Reise am Dienstag.
Begleitete wurde der Besuch im Baltikum allerdings von einem vollkommen anderen Ereignis. Der Vatikan schloss nach jahrzehntelangem Streit mit China ein historisches Abkommen zur Ernennung von Bischöfen. Das vorläufige Abkommen solle die Zusammenarbeit mit Peking verbessern und die gespaltene katholische Kirche in dem kommunistischen Land einen, teilte der Vatikan am Samstag mit. Die Annäherung stieß allerdings auf scharfe Kritik auch aus der katholischen Kirche.
Nach ihrer Machtübernahme hatten die Kommunisten 1949 die diplomatischen Beziehungen zum Vatikan abgebrochen. Der Papst durfte noch nie zu einem Besuch nach China reisen.
 
Franziskus nennt Verschiedenheit der Menschen Reichtum

Folgende News wurde am 25.12.2018 um 12:59:35 Uhr veröffentlicht:
Franziskus nennt Verschiedenheit der Menschen Reichtum
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Rom (dpa) - In seiner Weihnachtsbotschaft hat Papst*Franziskus über die Bedeutung des Zusammenlebens zwischen Menschen verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen gesprochen. «Unsere Verschiedenheit schadet uns (...) nicht, sie bedeutet keine Gefahr», sagte er, sie sei vielmehr ein Reichtum. Franziskus äußerte außerdem die Hoffnung auf Dialog und Frieden zwischen Israelis und Palästinensern und eine Waffenruhe im Jemen. Abschließend spendete der Papst den traditionellen Segen «Urbi et Orbi».
 
Ich krieg' echte Aggressionen, wenn ich den labern höre!!! Da sitzen sie auf ihren Reichtümern, Kunstschätzen, Grundbesitz und ihren Immobilien und sind völlig ungerührt, wenn wo anders Menschen verhungern. Aber dann wollen sie die Welt belehren. Ich kotz' ab ... scheinheilige Bande! :ugly: