Kannst Du lesen ?
Allem Anschein nach nicht !
Denn wie schon geschrieben ; "Das GLEICHE U-BOOT".
DAS KAUFEN SIE ABER NICHT! Die Bundeswehr und 2 andere NATO-Staaten haben ein Exklusivrecht auf ein bestimmtes Modell (212-A), dass die Hersteller nicht anderweitig vermarkten dürfen! Es gibt (vereinfachte) Exportmodelle (209, 214), aber es handelt sich NICHT um das GLEICHE BOOT!

Informier' dich bitte, bevor du haltlose Behauptungen aufstellst!
 
Klar haben Sie das Exklusivrecht. Sie bezahlen ja auch jedliche Summen mit den Steuergeldern und dabei sind keine Neuerungen oder Verbesserungen mit eingeschlossen.

KEIN anderer Staat würde ein Objekt zu einem "Schauen wir einmal " Preis kaufen.
 
Klar haben Sie das Exklusivrecht. Sie bezahlen ja auch jedliche Summen mit den Steuergeldern und dabei sind keine Neuerungen oder Verbesserungen mit eingeschlossen.

KEIN anderer Staat würde ein Objekt zu einem "Schauen wir einmal " Preis kaufen.

Dann pack' mal Butter bei die Fische: Wie viel hat die Entwicklung der Bootsklasse gekostet, wieviel hat die Marine pro Boot bezahlt, wie viel die Italiener, wie viel die Norweger? Wieviel kosten die Exportboote, mit welchen Enschränkungen zum deutschen Modell? Komm, Fakten auf den Tisch! Heute musst DU mal googeln!
 
KEIN Parlamentarier kann es vertreten, Projekte mit nach oben offenen Kosten abzunicken, also "kauft" man ein Transportflugzeug für einen lächerlich niedrigen Preis, um hinterher vor der Entscheidung zu stehen, deutlich mehr zu bezahlen oder am Schluss gar nichts in der Hand zu haben.
Erinnert mich dann immer an die Logik der Glücksspieler... Jetzt hab ich schon so viel verloren, das muss ich jetzt wieder rausholen. :LOL:
Bei Rüstungsaufträgen seh ich das nochmal ein bisschen anders. Da gehts ja auch darum Technologie und Know-How im eigenen Land zu halten und sich durch einen vollständigen Verzicht auf Eigenentwicklungen nicht nur von Bündnispartnern abhängig zu machen, die sich untereinander ausspionieren und womöglich auch noch gefährliche, alte Egozentriker wählen. Das sollte man da auch mit einpreisen.

Ich denke aber, dass wir bei Entwicklungen dennoch auf mehr Kooperation setzen müssen. Wir wollen ja fast alle Waffengattungen selbst entwickeln und exportieren. Panzer, U-Boote, Gewehre, Kanonen, Fregatten usw. Resultat: Geringe Stückzahlen, hohe Entwicklungskosten, schlechte Verfügbarkeit von zu teuren Ersatzteilen und inzwischen muss man auch noch sagen: auf dem Weltmarkt nur noch technologisches Mittelmaß.
Wenn Verteidigung qualitativ und wirtschaftlich zukunftsfähig sein soll, muss da mehr Spezialisierung im gemeinsamen europäischen Verbund rein und sich Rüstungsunternehmen zusammenschließen.

Oh ich seh schon. Du hast kein Haus gekauft. Denn wenn ich ein Haus kauf, dann sagt mir der Händler vor dem
Hauskauf, welche Kosten auf mich zu kommen.
Ich schrieb ja auch "Bau". Und auch beim Kauf gibts noch Kostenfallen und Mängel, die dich womöglich teurer kommen können als ursprünglich geplant. Und selbst wenn du im Streitfall recht haben magst, kosten dich deine vertraglichen Ansprüche durchzusetzen, derart viel Zeit, Geld und Nerven, dass du freiwillig den Vergleich hinnimmst. Den 0-Risiko-Rundumsorglos-Vertrag mag es in beiden Fällen vielleicht geben, ist aber erstens die Ausnahme und zweitens auch kein Schnäppchen.
 
Ich schrieb ja auch "Bau". Und auch beim Kauf gibts noch Kostenfallen und Mängel, die dich womöglich teurer kommen können als ursprünglich geplant. Und selbst wenn du im Streitfall recht haben magst, kosten dich deine vertraglichen Ansprüche durchzusetzen, derart viel Zeit, Geld und Nerven, dass du freiwillig den Vergleich hinnimmst. Den 0-Risiko-Rundumsorglos-Vertrag mag es in beiden Fällen vielleicht geben, ist aber erstens die Ausnahme und zweitens auch kein Schnäppchen.
Gut. Aber wer unterzeichnet einen Bauvertrag, bei dem die Kosten Exorbitant steigen dürfen?

Sorry, keiner baut heutzutage ohne einen Architekten der den Baupreis errechnet. Und wenn dann der baupreis steigt, dann steht der Architekt in der Verantwortung. Nicht aber der Käufer bzw. Auftraggeber.

Erinnert mich irgend wie an die Handwerkerrechnung bei unserem Hausbau vor über 40 Jahren.

Der Kostenvoranschlag für das Fliesen der Toilette war bekannt. Jedoch sollte die Rechnung nur um lächerliche 400% Höher sein. Denn der Handwerker benötigte für das 12 m² große Klo über 80 m² Fliesen !?? und für das Heizen im Mai über 100 m³ Gas.

Zum Glück gab es Gerichte und einen Architekten der die Fantasieforderungen des Handwerkers stutzten.

Denn das Gericht konnte nicht erkennen wie 80 m² Fliesen in einem 12 m² großen Raum verbaut werden konnten und auch bei den Heizkosten konnte Sie keinen Zusamenhang erkennen, denn es herrschten keine Minusgrade.

Aber egal. Unsere Regierung finanziert alles. Da es ja keine Rechenschaft gegenüber dem Steuerzahler ablegen muss bzw. Verantwortung wenn Steuergelder veruntreut werden.
 
NATO-General beklagt "miserable" deutsche Infrastruktur

Folgende News wurde am 15.05.2019 um 00:00:00 Uhr veröffentlicht:
NATO-General beklagt "miserable" deutsche Infrastruktur
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Norfolk (dts) - Der ranghöchste deutsche NATO-General und Vize-Kommandeur des NATO-Hauptquartiers Allied Command Transformation (ACT) in Norfolk im US-Bundesstaat Virginia, Manfred Nielson, sieht vor der für 2021 geplanten NATO-Großübung "Steadfast Defender" in Europa erhebliche Defizite in der deutschen Infrastruktur. "Ich habe die Sorge, dass viele unserer Straßen und Brücken diesen Belastungen nicht gerecht werden", sagte Nielson der "Welt" (Mittwochsausgabe). Nun räche sich, "dass wir uns mehr als 20 Jahre um solche Aufgaben nicht ausreichend gekümmert haben", so der NATO-General weiter. Man habe eine Infrastruktur, "die auch jenseits militärischer Bedürfnisse, teilweise wirklich miserabel ist". Für die Übung würden über 10.000 US-Soldaten und rund 1.100 gepanzerte und ungepanzerte Fahrzeuge an mehreren europäischen Häfen ankommen. Um militärische Fahrzeuge aus dem Norden in den Süden Deutschlands zu bewegen, müsse man "gezielt geeignete Brücken und Transportwege suchen". Außerdem müsse jedes betroffene Bundesland die Transporte genehmigen. "Deswegen gilt ein Transport von Nord- nach Süddeutschland innerhalb von 30 Tagen als schnell", sagte Nielson der "Welt". Ähnlich sei es bei der Deutschen Bahn. "Wenn wir mit nur fünf Tagen Vorwarnzeit Panzer und Fahrzeuge innerhalb Deutschlands transportieren wollen, kann die Bahn dies derzeit nicht leisten", so der ranghöchste deutsche NATO-General weiter. Aus all diesen Gründen sei es begrüßenswert, dass die EU ein Hauptaugenmerk auf die Verbesserung der militärischen Mobilität lege. Nielson beklagte zudem, dass die NATO technologisch nicht auf der Höhe der Zeit sei. "Amazon und Google geben den Takt vor, nicht die NATO. Wir haben vieles verschlafen", sagte Nielson. In Zeiten von künstlicher Intelligenz und Big Data seien private Unternehmen schneller, effektiver und flexibler als die NATO, sagte der Bundeswehr-Admiral. Die NATO müsse deshalb schneller agieren. "Bisher aber lieben wir unsere Prozesse und Verfahren. Die 29 NATO-Staaten entscheiden mit Einstimmigkeitsprinzip. Das raubt Zeit und kostet Stärke", sagte Nielson der "Welt".
 
Da wünscht sich der General bestimmt den Typ mit der Schmalztolle und Schnauzbärtchen zurück, da würde das aber so was von klappen! Zum Glück ist der Geschichte, und wir sind froh nicht ständig zu planen wie wir uns gegen einen Angriff aus Bayern schützen können und "Truppen" von Schleswig-Holstein nach Baden-Würtemberg zu verlegen.
Wir sind ja schon froh wenn unsere Brücken "normale" Züge und LKW aushalten ohne ein zu brechen.
Und das mit den "Gehnemigungen" für "aussergewöhnliche" Transporte ist ja hier ein Normal Zustand, die können froh sein das die sich nicht auch noch an das "nur Nachts für Spezial-Transporte" halten müssen.

Andererseits rechnet ja die deutsche Bürokratie damit das sich auch der "Feind" an diese Regeln hält, und dann ist es natürlich vorteilhaft wenn er nicht über die Donau/Elbe kommt, weil ein 50 t Panzer "da nicht über dieBrücke fahren darf!" Basta, komm mit kleinerem Kaliber wieder! Wenn er es doch versucht bricht die Brücke natürlich "geplant" ein! Hätte er man das Schild beachtet! Das geht eben nicht in den Kopf des General rein.
 
Der ist aber nicht neu der Spruch...
Wo sie uns nach dem Krieg mit ( US+andere mit dem o.e. Herrn) doch so unter die Arme gegriffen haben
und jetzt wirst Du undankbar [/ironie]:ugly:

Naja, drüben in den Staaten üben sie ja nicht, im (konbventionellen!) Krieg erledigen das die "bewaffneten Milizen" -auch Einwohner genannt-, die brauchen keine Truppenverlegungen.
Wobei das Geplänkel der US-Truppen mit vorderasiatischen Staaten um Öl muss endlich mal aufhören, wenn es zu einem Konflikt zwischen den großmächten kommen sollte - was ich nicht glaube und hoffe- hat marschieren doch keinen Sinn mehr..
 
Bericht: Soldaten in Uniform dürfen gratis ICE und IC fahren

Folgende News wurde am 16.08.2019 um 14:03:04 Uhr veröffentlicht:
Bericht: Soldaten in Uniform dürfen gratis ICE und IC fahren
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Berlin (dts) - Nach einem Treffen im Bundesverkehrsministerium haben sich Vertreter der Deutschen Bahn und der Bundeswehr laut eines Zeitungsberichts bereits am Donnerstag darüber geeinigt, dass Soldaten in Uniform in Zukunft gratis Züge der Deutschen Bahn nutzen dürfen. Für diese Fahrten solle die Bundeswehr pauschal jährlich rund 4 Millionen Euro an die Bahn bezahlen, berichtet die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf eigene Informationen. Verhandelt werde noch, wie und ob die Soldaten auch die Nahverkehrszüge nutzen dürfen. Generell könnten uniformierte Bundeswehrangehörige bald gratis mit allen ICE und IC Zügen der DB fahren. Das Vorhaben war seit langem von CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt und Bundesverkehrsminister Andeas Scheuer (CSU) geplant und soll jetzt umgesetzt werden.
 
Bahn Fahren

Ich bin ja nicht mehr beimBundesheer. Abe meiner Meinung nach sollte :

1.) Bundesheer gratis fahren, weil sie tolle Arbeit leisten bei Extremfällen wie Schneelawinen, Wasserüberschwemmungen, Vermurrungen, usw.
2.) Das sollte nicht die Bahn das Geld fordern vom Bundesheer.
3.) Das soll die Politik von den Fonds, Rücklagen etc bezahlen, Katastropfen Rücklagen zahlen.

Finde ich gerecht oder?
 
Naja, ob jetzt die Bundeswehr da als Erstes bevorzugt werden sollte? Warum nicht auch Feuerwehrleute, Ärzte, Sanitäter.....?
 
Das beste an dieser Regelung ist, dass die Kosten der Freifahrten auf den Rüstungsetat aufgerechnet werden und wir so näher an das ominöse 2% - Ziel kommen...

... ich finde, man sollte mit der selben Finanzierung auch noch Freitickets für Zoos und Botanische Gärten drauf legen. Ist die beste Art, Verteidigungsausgaben folgenlos zu erhöhen.