Lange wurde es still um die alte Ära der Impressions Spiele wie Caesar 3, Pharao oder Zeus doch nun kommt Caesar 4, das Spiel, welches der alten Impressions Reihe zu neuem Glanz verhelfen soll.
Das Spielprinzip ist in Caesar 4 das Selbe geblieben: Sie sind im Auftrag des römischen Kaisers der Stadthalter einer Provinz. Zu ihren Aufgaben gehört es für den Kaiser eine Siedlung zu errichten und mit dieser möglichst viel Profit zu erwirtschaften. Also ziehen sie per Mausklick Straßen durch (noch) unbewohnte Landschaften und bauen Wohnhäuser, Farmen, Fabriken, Präfekturen, Hospitäler, Schulen, Theater, Babiere und halt noch so Alles, was eine gute Provinz eben braucht. Nun müssen Sie auf die hoffentlich bald erscheinende Schaar von Bürgern hoffen, die in Ihre Stadt einziehen und dabei auch schön viele Steuern dalassen. Denn so wie sich Fernsehsender fast ausschließlich durch Werbung finanzieren heißt ihre Haupteinnahmequelle „Steuern“.
Die größte Neuerung in Caesar 4 gegenüber den Vorgängern ist die 3D Grafik die auf den Bildern doch rechts schön aussieht. Die 3D Grafik soll aktiv dem Spieler helfen Probleme in seiner Stadt zu erkennen, wenn Ihrem Markt z.B. die Waren ausgehen steht der Verkäufer sich am Bauch kratzend vor dem Regal und schüttelt den Kopf – nettes Feature.
Handel wird man natürlich auch können. Es gibt insgesamt 30 Rohstoffe in Caesar 4 und keine Provinz wird in der Lage sein alle 30 zu produzieren.
Die Göttereffekte aus den Vorgängern wird es auch geben, sie sollen aber nicht mehr eine so große Rolle spielen.
Fazit
Ich persönlich freue mich schon sehr auf das Spiel. Caesar 3 habe ich gerne gespielt und nun Caesar 4 auch noch in einer schönen 3D Grafik... very n1 !
Was mich ein bisschen stört ist, dass es außer der Grafik wenig Neuerungen zu geben scheint aber hey: Muss man an dem Konzept der alten Caesar Spiele überhaupt was ändern?
(Ich bin der Autor des Artikels
Bitte keine sinnlosen Kommentare wie "Kopieren kann ich das auch" oder so)
Das Spielprinzip ist in Caesar 4 das Selbe geblieben: Sie sind im Auftrag des römischen Kaisers der Stadthalter einer Provinz. Zu ihren Aufgaben gehört es für den Kaiser eine Siedlung zu errichten und mit dieser möglichst viel Profit zu erwirtschaften. Also ziehen sie per Mausklick Straßen durch (noch) unbewohnte Landschaften und bauen Wohnhäuser, Farmen, Fabriken, Präfekturen, Hospitäler, Schulen, Theater, Babiere und halt noch so Alles, was eine gute Provinz eben braucht. Nun müssen Sie auf die hoffentlich bald erscheinende Schaar von Bürgern hoffen, die in Ihre Stadt einziehen und dabei auch schön viele Steuern dalassen. Denn so wie sich Fernsehsender fast ausschließlich durch Werbung finanzieren heißt ihre Haupteinnahmequelle „Steuern“.
Die größte Neuerung in Caesar 4 gegenüber den Vorgängern ist die 3D Grafik die auf den Bildern doch rechts schön aussieht. Die 3D Grafik soll aktiv dem Spieler helfen Probleme in seiner Stadt zu erkennen, wenn Ihrem Markt z.B. die Waren ausgehen steht der Verkäufer sich am Bauch kratzend vor dem Regal und schüttelt den Kopf – nettes Feature.
Handel wird man natürlich auch können. Es gibt insgesamt 30 Rohstoffe in Caesar 4 und keine Provinz wird in der Lage sein alle 30 zu produzieren.
Die Göttereffekte aus den Vorgängern wird es auch geben, sie sollen aber nicht mehr eine so große Rolle spielen.
Fazit
Ich persönlich freue mich schon sehr auf das Spiel. Caesar 3 habe ich gerne gespielt und nun Caesar 4 auch noch in einer schönen 3D Grafik... very n1 !
Was mich ein bisschen stört ist, dass es außer der Grafik wenig Neuerungen zu geben scheint aber hey: Muss man an dem Konzept der alten Caesar Spiele überhaupt was ändern?
(Ich bin der Autor des Artikels
Bitte keine sinnlosen Kommentare wie "Kopieren kann ich das auch" oder so)