Zitatsprüche von Klamm.de - Hellobox

Gegner glauben uns zu widerlegen, indem sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsre nicht achten.

(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch tätig zu sein. Nur merken es die meisten nie. (Truman Capote)

Glück ist kein Geschenk der Götter, sondern die Frucht innerer Einstellung. (Erich Fromm)

Wahlen allein machen noch keine Demokratie. (Barack Obama)

Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens. (Ludwig Börne)

Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht. (Sharon Stone)

Es stört mich nicht, was meine Minister sagen, solange sie tun, was ich ihnen sage. (Margaret Thatcher)

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. (Johann Wolfgang von Goethe)
 
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Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.'
Erich Fried

Mit schönen Frauen ist es wie mit Fußball. Man freut sich auf ein schönes Wochenende und wird maßlos enttäuscht. (Francesco Totti)

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Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter.
Ralph Waldo Emerson
 
Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen. (Wilhelm Busch)

Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie auf keinen Fall unterbrechen. (Clint Eastwood)

Ein Ehemann ist ein Rohstoff, kein Fertigprodukt. (Grethe Weiser)

Es gibt immer einen Besiegten in der Liebe; den der mehr liebt. (Franz Blei)

Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance. (Winston Churchill)

Jeder von uns ist sein eigener Teufel, und wir machen uns diese Welt zu Hölle. (Oscar Wilde)

Man kann niemanden angreifen, der sich nicht selbst zur Zielscheibe macht. (Henry Meyer-Brockmann)

Nur wer sein Alter verleugnet, fühlt sich wirklich alt. (Lilli Palmer)

Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. (Mark Twain)

Ihr könnt predigen, über was ihr wollt, aber predigt niemals über vierzig Minuten. (Martin Luther)

Ich denke nicht daran, mich selbst einzuschränken, nur weil die Leute nicht akzeptieren, dass ich etwas anders mache. (Dolly Parton)

Je mehr du dich selbst liebst, je mehr bist du dein eigener Feind. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Die Frau ist die Rätselecke in Gottes großer Weltzeitung. (Marcel Achard)

Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau)

Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen. (Jean Giraudoux)

Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln. (Astrid Lindgren)

Die Natur muß gefühlt werden. (Alexander von Humboldt)

An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil. (André Kostolany)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern. (Heinrich Heine)

Der Optimist ist ein Mann, der Kreuzworträtsel sofort mit dem Kugelschreiber ausfüllt. (Karl Farkas)

Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können. (Jean-Jacques Rousseau)

Ich habe eine große Zärtlichkeit und Bewunderung für die Erde und keine Spur davon für meine Generation. (Ernest Hemingway)

In unserer verschmutzten Umwelt wird die Luft langsam sichtbar. (Norman Mailer)

Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen. (Hermann Hesse)

An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken. (Michail Gorbatschow)

Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen. (Karl Marx)

Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen. (Mark Twain)

Zeichnen ist Sprache für die Augen, Sprache ist Malerei für das Ohr. (Joseph Joubert)

Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung. (Gilbert Keith Chesterton)

Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen. (Max Frisch)

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius)

Gesichter sind die Lesebücher des Lebens. (Federico Fellini)

Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last hat man die Last der Jahre. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht. (Ralph Waldo Emerson)

Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. (Aldous Huxley)

Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich. (Erasmus von Rotterdam)

Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern. (Peter Bamm)

Mensch: ein Tier, das Geschäfte macht; kein anderes Tier tut dies - kein Hund tauscht Knochen mit einem anderen. (Adam Smith)

Alles verstehen heißt alles verzeihen. (Madame de Stael)

Wenn man schöne Beine haben will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen. (Marlene Dietrich)

Gedanken, die viele erreichen, durchschreiten vorerst den Alleingang. (Elfriede Hablé)

Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! (Max Frisch)

Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles)

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. (Albert Schweitzer)

Bei Tage ist es kinderleicht, die Dinge nüchtern und unsentimental zu sehen. Nachts ist das eine ganz andere Geschichte. (Ernest Hemingway)

An Klischees ist immer etwas Wahres dran. (Dr. Gregory House)

Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge. (Marcus Tullius Cicero)

Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich. (Thomas Carlyle)

Jeder ist seines Glückes Schmied. (Matthias Claudius)

Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot. (Albert Einstein)

Ich möchte wie Ghandi sein und wie Martin Luther King und John Lennon. Aber ich möchte am Leben bleiben. (Madonna)

Die einzige Weisheit, die wir erwerben können, ist die Weisheit der Demut: Demut ist ohne Ende. (Thomas Stearns Eliot)

Was man vergisst, hat man im Grunde nicht erlebt. (Ernst R. Hauschka)

Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel. (Johann Wolfgang von Goethe)

Den Namen des Rechtes würde man nicht kennen, wenn es das Unrecht nicht gäbe. (Heraklit)

Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang. (Albert Camus)

Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent van Gogh)

Ganze Sachen sind immer einfach wie die Wahrheit selbst. Nur die halben Sachen sind kompliziert. (Heimito von Doderer)

Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an. (Kurt Tucholsky)

Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo)

Ein Image und ein Mensch sind zweierlei. Es ist verdammt schwer, einem Image gerecht zu werden. (Elvis Presley)

Wer mit den Menschen auskommen will, darf nicht zu genau hinsehen. (Otto Flake)

Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. (Konfuzius)

Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft. (Mark Twain)
 
Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe. (Ernst Zacharias)

Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen. (Telly Savalas)

Die das Laster liebenswürdig machen, schätze ich doch höher als die, welche die Tugend erniedrigen. (Joseph Joubert)

Es gibt keinen Ausweg, den ein Mensch nicht beschreitet, um die tatsächliche Arbeit des Denkens zu vermeiden. (Thomas Alva Edison)

Wenn ein freundlicher Mensch auch noch zuverlässig ist, dann haben wir es schon mit einem halben Engel zu tun. (Ernst R. Hauschka)

Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. (Thomas Alva Edison)

Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau. (Epidicus)

Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig. (Peter Rosegger)

Es fällt uns sehr schwer, denjenigen, der uns bewundert, für einen Dummkopf zu halten. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Es ist unglaublich, wieviel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt)

das wundervolle Gestern: das gewöhnliche Heute in der Erinnerung von morgen. (David Letterman)

Astronauten sind Männer, die ihren Frauen von ihren Reisen nichts mitbringen müssen. (Robert Lembke)

Wahrhaftigkeit ist die größte List. (Georg Christoph Lichtenberg)

Weisheit ist nicht so sehr das Wissen darum, was schließlich zu tun ist, sondern darum, was zunächst getan werden soll. (Herbert Hoover)

Es ist eine alte Wahrheit, dass man in der Politik oft vom Feinde lernen muss. (Wladimir Iljitsch Lenin)

Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen. (Jean Cocteau)

Wenn ein Mädchen heiratet, tauscht es die Aufmerksamkeiten vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzigen ein. (Helen Rowland)

Ob die Weiber soviel Vernunft haben als die Männer, mag ich nicht entscheiden, aber sie haben ganz gewiss nicht soviel Unvernunft. (Johann Gottfried Seume)
 
Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht. (William Faulkner)

Mit kleinen Jungen und Journalisten soll man vorsichtig sein. Die schmeißen immer noch einen Stein hinterher. (Konrad Adenauer)

Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich. (Anonym)

Rüstung: die Kleidung eines Mannes, dessen Schneider ein Schmied ist. (Ambrose Bierce)

Auch das schlechteste Buch hat seine gute Seite: die letzte! (John Osborne)

Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen. (Gabriel Laub)

Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden. (Amerikanische Redensart)

Wer ein amerikanisches Publikum für sich gewinnen will, auch als Politiker, muss es vor allem zum Lachen bringen. (Bob Hope)

Tiere sind so angenehme Freunde, sie stellen keine Fragen und üben keine Kritik. (George Eliot)

Wenn ein Mann eine Frau nicht mehr riechen kann, hilft auch das beste Parfüm nichts mehr. (Helen Vita)

Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch ihre ursprüngliche Anlage. (Demokrit)

Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. (Alan Greenspan)

Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden. (Gerhart Hauptmann)

Die Schönheit der Dinge lebt in der Seele dessen, der sie betrachtet. (David Hume)

Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren. (Abraham Lincoln)

Ich habe mich, genau wie die Kritiker, nie sonderlich ernst genommen. (Elizabeth Taylor)

Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken. (Dietrich Bonhoeffer)

Der Kreis ist eine geometrische Figur, bei der an allen Ecken und Kanten gespart wurde. (Anonym)

Gehe nicht, wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist, und hinterlasse eine Spur. (Jean Paul)

Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit. (Immanuel Kant)

Das Teint der Frauen war früher besser. Das kam von der kräftigen Durchblutung durch gelegentliches Erröten. (Maurice Chevalier)

Manche kluge Frau ist nur deshalb allein, weil sie es nicht verstanden hat, ihre Klugheit zu verbergen. (Daphne du Maurier)

Liebe ist die Antwort, aber während man auf sie wartet, stellt der S*x ein paar ganz gute Fragen. (Woody Allen)

Frauen: die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens. (Kurt Tucholsky)

Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt - und nicht, was wir ersehnt haben. (Arthur Schnitzler)

Wer einen Standpunkt allzu lange vertritt, bekommt schiefe Absätze. (Gustav Knuth)

Die klügsten Männer sind jene, die ihrer Frau einreden können, dass Gartenarbeit schön macht. (Karel Copek)

Wer sichere Schritte tun will, muss sie langsam tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Es ist nicht schwer, zu komponieren. Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen. (Johannes Brahms)

Es stimmt, dass Geld nicht glücklich macht. Allerdings meint man damit das Geld der anderen. (George Bernard Shaw)

Jeder ist seines Glückes Schmied. (Matthias Claudius)

Politik: Wettrennen trojanischer Pferde. (Stanislaw Jerzy Lec)

Anpassung ist die Stärke der Schwachen. (Wolfgang Herbst)

Eine emanzipierte Frau: eine, die S*x vor der Ehe und danach einen Beruf hat. (Gloria Steinem)

Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. (Arthur Schopenhauer)

Frauen von heute warten nicht auf das Wunderbare - sie inszinieren ihre Wunder selbst. (Katharine Hepburn)

Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune. (Charles Dickens)

Frauen sind die Juwelen der Schöpfung, man muss sie mit Fassung tragen. (Heinz Erhardt)

Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft. (Maurice Chevalier)

Man könnt' erzogene Kinder gebären, wenn die Eltern erzogen wären. (Johann Wolfgang von Goethe)

Jede Revolution ist viel weniger Bauplatz der Zukunft als Auktion der Vergangenheit. (Heimito von Doderer)

Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen. (Werner Finck)

Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern. (Coco Chanel)

In den USA ist S*x eine Obsession, im Rest der Welt ist es ein Faktum. (Marlene Dietrich)

Einmal dachte ich, ich hätte unrecht. Aber ich hatte mich ausnahmsweise getäuscht. (Graf Fito)

Alimente nennt man jene Einrichtung, bei der einer dafür bezahlt, dass zweie einen Fehler gemacht haben. (Danny Kaye)

Entschlossenheit im Unglück ist immer der halbe Weg zur Rettung. (Johann Heinrich Pestalozzi)

Die Vergangenheit ist ein Prolog. (Anonym)

Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. (Henry Ford)

Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe. (Anonym)

Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben. (Carmen Sylva)

Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. (Jacques Tati)

Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Liebe ist ein Feuer, das im Laufe der Jahre mehr Rauch entwickelt als Hitze. (Maurice Chevalier)

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. (Mark Twain)

Es ist nicht der Berg, den wir bezwingen - wir bezwingen uns selbst. (Edmund Hillary)