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#1 (permalink) | |
klamm-Bot
Reg: 25.04.2006
Beiträge: 6.241
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![]() Umfrage: Wohnungen sind zu teuer Shortnews Zitat:
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#2 (permalink) |
Erfahrener Benutzer
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Also selbst Spiegel.de als Quelle ist hier ja arg albern.
Mecklenburg Vorpommern nutzt nicht alle Bundesmittel, um günstigen Wohnraum zu schaffen. Wenn man sich anschaut, wie dort die Mieten sind und wieviele Wohnungen leer stehen, frag ich mich, warum da mehr Wohnungen geschaffen werden sollen. In den Gegenden, wo man gutbezahlte Jobs bekommt, sind die Mieten meist auch teurer, weil da viele Leute hinziehen. In Gegenden mit günstigen Mieten findet man häufig keine gescheite Arbeit. anddie
Hof Birkenkamp - Alpakawanderung in Mecklenburg-Vorpommern
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#3 (permalink) |
Neuer Benutzer
Reg: 10.12.2012
Beiträge: 6
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In Hamburg ist die Situation aber auch wirklich schlimm. Kleine 1Zi Wohnungen kosten teilweise in guten Gegenden schon über 500€. Das ist einfach nur noch lächerlich, gerade für Studenten wird das immer schwieriger was anständiges zu finden, wenn man nicht gerade in eine große WG ziehen will.
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#6 (permalink) |
Hakuna Matata
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Du schlägst vor das Studenten nur dort studieren sollen wo sich der Vermietermarkt noch nicht entgültig dem Mietermarkt als überlegen bewiesen hat? Ich hätte mein Studienort glatt nach Qualität der Lehre, Zukunftsaussichten und eventuell Nähe zu Freunden und Familie ausgesucht
![]() Ich glaub das Grundrecht der freien Persönlichkeitsentfaltung und alles was damit zu tun hat ist ein bisschen wichtiger als das Grundrecht sich die Taschen so voll wie möglich zu schippen ![]() |
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#7 (permalink) | |||
PAUSIERT
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Warum legen dann nicht alle Ex-Studenten mal zusammen und bauen billigen Wohnraum für Studenten? Warum muss das der Staat machen? Wenn ich mir so die Top-Verdiener in Deutschland anschaue und unter den Vermietern in den Grossstädten sind vermutlich viele davon, dann sind das alles Ex-Studenten. Warum beteiligen die sich nicht? Marty |
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#8 (permalink) |
Erfahrener Benutzer
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Wenn die Nähe zur Familie gegeben ist, warum dann aber nicht weiter daheim wohnen?
Verstehe da auch einige Studenten in München nicht. Wenn ich daheim kostenlos wohnen kann, warum soll ich dann ausziehen und Miete, Versicherungen und Essen selbst bezahlen? Wobei ich da auch manche Eltern nicht verstehe, die dann ihren Kindern alles mögliche bezahlen, dann aber rumjammern, dass es so teuer ist. anddie
Hof Birkenkamp - Alpakawanderung in Mecklenburg-Vorpommern
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#9 (permalink) | |
Neuer Benutzer
Reg: 12.12.2012
Beiträge: 10
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![]() ![]() LG, Carolina
Gut macht Mut.
Mut macht Übermut. Übermut tut selten gut. ![]() |
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#10 (permalink) | |
R1150 GS Fahrer
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Zum einen ist die Gesellschaftstruktur aktuell von viel mehr Single Haushalten geprägt denn früher. Das heißt, gerade auf die Wohnung bis so 60 m² gibt es eine Nachfrage, die bis dato nicht da war. Erschwerend kommt hinzu, dass man durch den doppelten AbiJahrgang deutlich mehr Studienanfänger hat, als sonst üblich. Zum anderen kommt hinzu, dass die Leute, die vor dreißig Jahren vom Eigenheim im Grünen schwärmten, irgendwann mit 60 feststellen, dass das Eigenheim im Grünen, ohne Supermarkt um die Ecke und Doktor 30 km weiter einfach mal Scheiße ist. Also ziehen die auch in die Stadt. Vor zehn jahren oder so sah es anders aus. Dank Eigenheimzulage und Co. zog alles aus den Städten raus und die Vermieter guckten in die Röhre - jetzt gucken halt die Mieter in die Röhre. Wie hier in Braunschweig muss man schon sagen, dass die Stadt durch kurzsichtige Entscheidungen bei Flächennutzungsplänen etc. die Lage verschärft hat statt sie zu entspannen, aber das kann man hoffentlich nicht verallgmeinern. gruss kelle!
Ihr wollte die Straße zurück?! Sollt ihr haben, Stück für Stück!
Sie wird dann die Eure sein, wir geben sie Euch Stein für Stein! Nazi sein heißt Probleme kriegen! |
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#11 (permalink) | |||||
PAUSIERT
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Marty |
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#12 (permalink) | ||
Hakuna Matata
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Doch immer, aber nur eine Kleinere. Wie fast immer wenn man was Größeres will kassiert man Teile vom Eigentum ein. Zitat:
![]() Geändert von Wasweissdennich (12.12.2012 um 21:13:04 Uhr) |
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#13 (permalink) | ||||
Neuer Benutzer
Reg: 12.12.2012
Beiträge: 10
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![]() Weiß nicht, wie gesagt, von Wohlfahrt war gar nicht die Rede. Aber sagen wir mal so: Wenn sich Vermieter /Gesellschaften nicht darum sorgen, dass Wohnen in der Stadt/Region bezahlbar wird, kommen auch keine Neuzugänge, die Geld in die Kassen fließen lassen. Eine Stadt will sich doch selbst erhalten können. Das geht nicht, wenn niemand hinzuzieht und viele wegziehen. Denk bloß an Magdeburg. So eine schöne Stadt, aber keiner will da hin. Ist schwierig, die Sache mit einem Beitrag vom Teller zu wischen, ich weiß, und ich kann auch die ganze Aufregung verstehen. Den Punkt mit den Single-Haushalten habe ich tatsächlich beim Schreiben völlig außer Acht gelassen. Da hat Kelle noch mal einen wichtigen Punkt angesprochen! Und @ Wasweissdennich, Dito!
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#14 (permalink) | |||||||||
PAUSIERT
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Es gibt doch simple Lösungen: Wohnraum ausserhalb der Ballungsgebiete schaffen für Studenten und den Nahverkehr so ausweiten, dass die Studenten trotzdem zur Uni können. In Wuppertal möchten die Studenten aber z.B. nicht in der City wohnen, weil das näher zur Uni wäre, sondern weil sie da näher am Nachtleben sind. Und ich finde, dafür den Wohnungsmarkt zu regulieren wäre übertrieben. Zitat:
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Ich kann aber auf der anderen Seite auch nicht reaktionslos zuschauen, wenn dann Forderungen nach günstigem Wohnraum, subventionierten Lebenshaltungen auftauchen und so definiert wird, als bliebe sonst die Bildung stehen. Zitat:
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Also: Wer ein Top-Abi hat, erhält aus einem Pool z.B. 1.200 Euro pro Monat für die max. Dauer von 5 Jahren. Verdient der Student später im Job (egal wo auf der Welt), mehr als 60.000 pro Jahr, muss er 10% seines darüber liegenden Verdienstes an den Pool zurückzahlen, und zwar sein Leben lang. Niemand muss diese Lösung annehmen, der Abschluss dieses Vertrags ist freiwillig. Zitat:
Marty |
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#15 (permalink) |
Neuer Benutzer
Reg: 12.12.2012
Beiträge: 10
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Oh, ich glaube, da schwimmen sehr viele Eindrücke mit, die man aus verschiedenen Gebieten/Regionen in Deutschland so mitgenommen hat, da wird die Diskussion natürlich schwierig. Habe nur so reagiert, weil die Beiträge immer so klingen, als hättest du vor allem Studenten auf den Kicker
![]() ![]() Und doch gibt es noch immer Menschen, die mit 55 oder 60 in Rente gehen können.... ehm, die Leute beim Bund, die Leute in diversen Ämtern ..., das gibt es tatsächlich noch. Doch bekommen wir natürlich nicht so viel mit. ![]()
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