Wenn Ihr Kind die Schule hasst

Chrisano

Refjäger
ID: 355739
L
21 Februar 2010
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154
Es kann schwierig sein, mit der Schule klar zu kommen, wenn Ihr Kind es hasst, dort zu sein. Es kann jeden Tag ein Kampf sein, um Ihr Kind zur Schule zu bringen. Wie gehen Sie mit einem solchen Problem um?
Sie müssen zuerst herausfinden, warum Ihr Kind die Schule so sehr fürchtet. Das Problem könnte etwas sein, das leicht zu lösen ist. Wenn es in der Schule ein anderes Kind gibt, das Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter Probleme bereitet, können Sie mit dem Lehrer oder dem Schulleiter/in sprechen, um es zu lösen. Wenn Sie durch eine Umsetzung vom Tisch Ihr Kind vom anderen Kind wegbewegen, kann dies das Problem verringern oder sogar den Lehrer wechseln. Sie als Elternteil müssen entscheiden, ob eine Änderung der Einstellung Ihres Kindes helfen könnte oder ob etwas anderes erforderlich ist.
Wenn Ihr Kind in der Schule keine Freunde hat, kann es sehr schwierig sein, jeden Tag zur Schule zu gehen. Wenn Ihre Kinder in der Grundschule sind, können Sie Einfluss auf Ihre Kinder nehmen und eine Spielzeit für Ihre Kinder vereinbaren - andere Kinder werden eingeladen. Wenn Sie am Schultag teilnehmen, können Sie den Kindern helfen und auch sehen, was im Klassenzimmer passiert. Diese Perspektive könnte Ihnen dabei helfen, das Problem Ihres Kindes zu finden und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Wenn möglich, nutzen Sie Ihre Zeit, um dem Lehrer zu helfen.
Wenn Ihr Kind mit einem bestimmten Thema zu kämpfen hat, können Sie ihm die Hilfe geben, die es braucht. Was auch immer die Ursache für ihr Problem in der Schule ist, finde einen Weg, um ihnen zu helfen, das Problem zu lösen. Machen Sie die Schulzeit zu einem positiven Erlebnis, damit Sie gerne zur Schule gehen. Kinder lernen so viel besser, wenn sie Spaß an dem haben, was sie tun.
 
Es gibt den einen und auch den anderen grund warum ein kind dort nicht hin mag.Ich kann dazu sagen das Thema gab es bei uns garnicht erst.Aber die Lehrer waren zu der zeit auch noch anders und haben auf viel mehr geachtet und spaß an ihrem job gehabt.Heute sieht dies anders aus ........
 
Schulverweigerer
oder Kinder die sich übergeben aus Angst vor der Schule (oder Tabletten brauchen)

werden entweder vom Lehrer
oder von der Klasse gemobbt.
Was ist bei Euch der Ärger?


Kind sagt nicht ohne Grund, Schule ist schlecht, dort sind seine Freunde. Also ist etwas vorgefallen.
 
Es gibt viele Kinder, die ihre Schule nicht mögen. Manchmal handelt es sich um ernste Probleme. Ohne Zweifel darf man eine solche Situation nicht bagatellisieren
 
Aber sicher. Was denkt Ihr wie viele Kinder aus Schulen rausgemobbt oder gar krank werden? Die Kinder brauchen Hilfe. Danke für Deinen guten Post.
 
Aber sicher. Was denkt Ihr wie viele Kinder aus Schulen rausgemobbt oder gar krank werden? Die Kinder brauchen Hilfe. Danke für Deinen guten Post.

Und ich denke Mobbing geschieht nicht, weil jemand anders ist, sondern einfach weil eine Aktion den anderen Kindern nicht gefallen hat oder Neid vorherrscht.
Kinder sind grausaum. Dort muss man sie noch leiten.

Ich hoffe, dass die Lehrer in Schulen auch ausgebildet werden wie man darauf reagieren soll.
 
Auch Unschuldige werden gemobbt. Hast Du andere Erfahrungen zum Beispiel bei Deinen Kindern gemacht?
 
Auch Unschuldige werden gemobbt. Hast Du andere Erfahrungen zum Beispiel bei Deinen Kindern gemacht?

Wir Gott sei dank noch nicht. Aber genau das meinte ich: Auch unschuldige können gemobbt werden, weil jemand anderes auf etwas neidisch wird oder sonstiges. Bei mir in der Schule damals gab es auch ab und zu solches Mobbing. Gut allerdings, dass es nicht lange anhielt.
 
Finde ich. Man muss kein schlechter Mensch sein, um schikaniert zu werden. Deswegen braucht das Kind vom Threadstarter Hilfe.
 
Seid Ihr sicher, dass nur ein Kind schikaniert wird, zB die Tochter von Chrisano?
 
Threadstarter

hat nur ein Allgemeines Problem angesprochen, Jedoch hatte mein älterer Sohn Schwierigkeiten mit seiner Klassenlehrerin. Jedoch ging dies wohl allen Kindern so und auch allen Anderen Eltern. Diese Lehrerin war einfach untragbar und auch Jeder versuch mit Ihr zu reden half keines Wegs. Sobald Sie den Mund aufgemacht hat, hat Sie viel geredet, jedoch ohne jeglichen Inhalt, es ist sogar mir schwer gefallen oft überhaupt aus dem Gespräch etwas herauszubekommen. Auf Jeden Fall ist Die Lehrerin nicht tragbar auf Kinder gelassen zu werden. Das Problem hat sich dank Klassenwechsel von selbst gelöst und selbst danach konnte man in vielen Dingen nur mit dem Kopf schütteln, da Sie viele Unterlagen verschlammt hatte, die erforderlich waren um meinem Jungen die Beste Unterstützung geben zu können. Zum Glück hat er nun eine sehr gute Lehrerin. Mein Jüngerer Sohn, hat diese Lehrerin nicht bekommen, aber wenn der Elternrat zusammensitzt, ist die olle Schnepfe oft Thema nicht nur wegen Ihrer Art, sondern dass die einfach den Job verfehlt hat. Beispiel Klassenfahrt am Strand: Ball spielen verboten, Ihr müsst die Schuhe anbehalten und nicht laufen. Die Parallelklasse stürmte den Strand, alle durften Ihre Schuhe ausziehen im Hochsommer und mit dem Ball spielen. War ja auch ein Anderer Lehrer. Aber auch die Kinder betitelten diese Person auf der Klassen fahrt als Böse Schwiegermutter und so weiter. Ich konnte auf Jeden Fall nachvollziehen, warum mein Sohn solche Probleme mit der Lehrerin hatte. Man lernt nichts, wenn man zugesülzt wird ohne Inhalt und wenn man dann auch noch nicht mal mehr Kind sein darf und jeglicher Spaß verboten wird ohne nennenswerten Grund, oder zu Erklären, warum man am Strand kein Ball spielen darf, Beziehungsweise auf der kompletten Klassenfahrt.

Auf Jeden Fall hat der Wechsel gut getan. Auch die anderen Lehrer an der selben Schule und die Lehrer der folgenden Schule kennen diese Problematik mit der Person, das hier Fristen nicht eingehalten werden, dass man mit Ihr nicht reden kann und dass die Kinder unter der Person leiden und haben auch eine entsprechende Meinung diesbezüglich. Auch der Hort und selbst die Schulleiterin hat auch schon einiges versucht, diese Person los zu werden. Aber dank des Schulamtes geht das nicht so einfach, auch wenn da ausreichend Beschwerden vorliegen, darf diese Person weiterhin Kinder unterrichten und das auch bis zu Ihrem Rentenalter.

LG

Chrisano
 
Zur falschen Zeit am falschen Ort, oder wie :LOL:

Habe den shice mit dem Mobben an der eigenen Haut erlebt und wünsche es keinem. Es wurd in den letzten Jahren ja zum Glück einiges getan, aber definitiv nicht genug, sonst wäre das Thema ja nicht so präsent.
Es gab aber durchaus auch eine Zeit, zu der noch kaum oder überhaupt nicht darüber gesprochen wurde.

Also bei mir hat es damals geholfen, indem ich dem Anführer eine rote Nase eingehauen habe. :roll:
 
Es muss bestimmte Gründe geben warum das Kind die Schule hasst. Am besten mit dem Kind darüber reden und vielleicht du Schule damit kontaktieren. Was es aber an der Schule selbst liegen sollte, dann am besten ein Schulwechsel vollziehen und gucken wie sich das ganze entwickelt.