Freundeskreis - einfach zum Quatschen

Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er lebte in ein Pfannkuchenhaus. Eines Tages wollte der kleine Zwerg in die große Welt hinaus. Er nahm seine Sachen und wollte eben seine Heim verlassen, als unerwartet sein Pager piepte, er hatte den Pager aber leider ganz auf den Boden der Tasche getan. Somit musste er zuerst alles herausnehmen, dabei fiel aus einem der Bücher etwas heraus, das er noch nie gesehen hatte. Es war ganz klein und geheimnisvoll. Er staunte nicht schlecht, als er die 1. Seite aufblätterte. Da stand etwas in altdeutscher Schrift. Er liest: "An den Finder dieser Botschaft. Ich habe vor tausenden von Jahren eine geheimnisvolle Gruft entdeckt, sie liegt versteckt in einer Höhle des Taragebirges. Als ich sie untersuchte, stellte ich fest, dass dort Bodenschätze alle art auf kleinstem Raum vorzufinden sind." Dies fand ich so interessant, dass ich weiterblätterte und ein Bild sah, auf dem die nähere Umgebung der Gruft skizziert war. Da dachte ich, dass muss ich gesehen haben und weg wollte ich ja sowieso. Also holte ich meine Hacke raus, um mich damit auf den Weg zu machen. Meinen Pager, hatte ich auf lautlos gestellt denn ich wollte nicht belästigt werden. Als es schon dunkel wurde, fing es auch noch an zu regnen, weswegen ich beschloss noch schnell in die trockene Höhle zu kommen. Ich lief also querfeldein und versuchte die Felswand zu erreichen die ich beim letzten Tageslicht gesehen hatte. Plötzlich hörte ich es krachen und sah Steine vom Berg herab rollen. Der Regen musste sie gelöst haben, ich fand jedoch die Aussicht, von Steinen erschlagen zu werden, noch unerfreulicher als die, nass zu werden. Also suchte ich erst einmal Schutz unter den Bäumen im Wald. Als die Steine dann unten lagen und sich alles beruhigt hatte, sah ich, dass nun der Pfad blockiert war, dem ich gefolgt war. Missmutig trat ich meinen Rückweg an. Doch ich war fest entschlossen irgendwann wieder zu kommen. Daher nahm ich mir vor, mir sofort eine geeignete Ausrüstung zuzulegen, um mein wahnsinns Vorgehen erneut an zu gehen. Leider hatte ich vor Kurzem mein ganzes Geld in den Pager investiert. Für die benötigte Ausrüstung blieb mir nur übrig: etwas einfallen lassen oder einen Kredit aufnehmen. Vllt. könnte mir ein alter Freund weiterhelfen. Ich ging also los zum alten Bert. Bert war ein guter Freund von Arnie, der wiederum mit Elfriede verheiratet war, seit sie mich nach einer Homobeziehung mit ihrem Bruder Janis erwischt hatte. Aber ich schweife vom Thema ab, daher schlage ich das Buch nun zu.
Der Zwerg ging nun hinaus und versuchte es an meiner statt die Reise fortzuführen. Dieses hatte zur Folge, dass der vorherige Satz syntaktischer Blödsinn ist. Egal, jeden falls versuchte der Zwerg nun, sich über die geheimnisvolle Gruft zu informieren. Dabei nutzte er https://www.bing.de, die neue Site kann leider gar nichts, also versuchte er es mit https://maps.google.com, was auf Anhieb klappte. Er fand die Höhle und ging hinein mit seinem iPhone 3GS, welches ihm der Nikolaus zu Ostern gebracht hatte. Leider war sein iPhone voll mit Spamware, weshalb der Zwerg sofort sein Sony-Ericsson raus holte, welches mit eingebautem Google-Maps ihm auch unterwegs den Weg zeigte und so kam er auch bei der Höhle an. Leider hat er sein Handy nicht auf die neueste Firmware updated, sodass die Software vom Mainstream aufgeraucht wurde, was aber nicht weiter schlimm war, da er ja noch einen Schläppy dabei hatte. Er holte also sein Apple Book 'raus und begann...
 
Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er lebte in ein Pfannkuchenhaus. Eines Tages wollte der kleine Zwerg in die große Welt hinaus. Er nahm seine Sachen und wollte eben seine Heim verlassen, als unerwartet sein Pager piepte, er hatte den Pager aber leider ganz auf den Boden der Tasche getan. Somit musste er zuerst alles herausnehmen, dabei fiel aus einem der Bücher etwas heraus, das er noch nie gesehen hatte. Es war ganz klein und geheimnisvoll. Er staunte nicht schlecht, als er die 1. Seite aufblätterte. Da stand etwas in altdeutscher Schrift. Er liest: "An den Finder dieser Botschaft. Ich habe vor tausenden von Jahren eine geheimnisvolle Gruft entdeckt, sie liegt versteckt in einer Höhle des Taragebirges. Als ich sie untersuchte, stellte ich fest, dass dort Bodenschätze alle art auf kleinstem Raum vorzufinden sind." Dies fand ich so interessant, dass ich weiterblätterte und ein Bild sah, auf dem die nähere Umgebung der Gruft skizziert war. Da dachte ich, dass muss ich gesehen haben und weg wollte ich ja sowieso. Also holte ich meine Hacke raus, um mich damit auf den Weg zu machen. Meinen Pager, hatte ich auf lautlos gestellt denn ich wollte nicht belästigt werden. Als es schon dunkel wurde, fing es auch noch an zu regnen, weswegen ich beschloss noch schnell in die trockene Höhle zu kommen. Ich lief also querfeldein und versuchte die Felswand zu erreichen die ich beim letzten Tageslicht gesehen hatte. Plötzlich hörte ich es krachen und sah Steine vom Berg herab rollen. Der Regen musste sie gelöst haben, ich fand jedoch die Aussicht, von Steinen erschlagen zu werden, noch unerfreulicher als die, nass zu werden. Also suchte ich erst einmal Schutz unter den Bäumen im Wald. Als die Steine dann unten lagen und sich alles beruhigt hatte, sah ich, dass nun der Pfad blockiert war, dem ich gefolgt war. Missmutig trat ich meinen Rückweg an. Doch ich war fest entschlossen irgendwann wieder zu kommen. Daher nahm ich mir vor, mir sofort eine geeignete Ausrüstung zuzulegen, um mein wahnsinns Vorgehen erneut an zu gehen. Leider hatte ich vor Kurzem mein ganzes Geld in den Pager investiert. Für die benötigte Ausrüstung blieb mir nur übrig: etwas einfallen lassen oder einen Kredit aufnehmen. Vllt. könnte mir ein alter Freund weiterhelfen. Ich ging also los zum alten Bert. Bert war ein guter Freund von Arnie, der wiederum mit Elfriede verheiratet war, seit sie mich nach einer Homobeziehung mit ihrem Bruder Janis erwischt hatte. Aber ich schweife vom Thema ab, daher schlage ich das Buch nun zu.
Der Zwerg ging nun hinaus und versuchte es an meiner statt die Reise fortzuführen. Dieses hatte zur Folge, dass der vorherige Satz syntaktischer Blödsinn ist. Egal, jeden falls versuchte der Zwerg nun, sich über die geheimnisvolle Gruft zu informieren. Dabei nutzte er https://www.bing.de, die neue Site kann leider gar nichts, also versuchte er es mit https://maps.google.com, was auf Anhieb klappte. Er fand die Höhle und ging hinein mit seinem iPhone 3GS, welches ihm der Nikolaus zu Ostern gebracht hatte. Leider war sein iPhone voll mit Spamware, weshalb der Zwerg sofort sein Sony-Ericsson raus holte, welches mit eingebautem Google-Maps ihm auch unterwegs den Weg zeigte und so kam er auch bei der Höhle an. Leider hat er sein Handy nicht auf die neueste Firmware updated, sodass die Software vom Mainstream aufgeraucht wurde, was aber nicht weiter schlimm war, da er ja noch einen Schläppy dabei hatte. Er holte also sein Apple Book 'raus und begann völlig sinnlos weiter nach der Höhle zu suchen, obwohl er bereits davor stand. Er merkte es nur nicht, da sie zugeschüttet war, daher....
 
Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er lebte in ein Pfannkuchenhaus. Eines Tages wollte der kleine Zwerg in die große Welt hinaus. Er nahm seine Sachen und wollte eben seine Heim verlassen, als unerwartet sein Pager piepte, er hatte den Pager aber leider ganz auf den Boden der Tasche getan. Somit musste er zuerst alles herausnehmen, dabei fiel aus einem der Bücher etwas heraus, das er noch nie gesehen hatte. Es war ganz klein und geheimnisvoll. Er staunte nicht schlecht, als er die 1. Seite aufblätterte. Da stand etwas in altdeutscher Schrift. Er liest: "An den Finder dieser Botschaft. Ich habe vor tausenden von Jahren eine geheimnisvolle Gruft entdeckt, sie liegt versteckt in einer Höhle des Taragebirges. Als ich sie untersuchte, stellte ich fest, dass dort Bodenschätze alle art auf kleinstem Raum vorzufinden sind." Dies fand ich so interessant, dass ich weiterblätterte und ein Bild sah, auf dem die nähere Umgebung der Gruft skizziert war. Da dachte ich, dass muss ich gesehen haben und weg wollte ich ja sowieso. Also holte ich meine Hacke raus, um mich damit auf den Weg zu machen. Meinen Pager, hatte ich auf lautlos gestellt denn ich wollte nicht belästigt werden. Als es schon dunkel wurde, fing es auch noch an zu regnen, weswegen ich beschloss noch schnell in die trockene Höhle zu kommen. Ich lief also querfeldein und versuchte die Felswand zu erreichen die ich beim letzten Tageslicht gesehen hatte. Plötzlich hörte ich es krachen und sah Steine vom Berg herab rollen. Der Regen musste sie gelöst haben, ich fand jedoch die Aussicht, von Steinen erschlagen zu werden, noch unerfreulicher als die, nass zu werden. Also suchte ich erst einmal Schutz unter den Bäumen im Wald. Als die Steine dann unten lagen und sich alles beruhigt hatte, sah ich, dass nun der Pfad blockiert war, dem ich gefolgt war. Missmutig trat ich meinen Rückweg an. Doch ich war fest entschlossen irgendwann wieder zu kommen. Daher nahm ich mir vor, mir sofort eine geeignete Ausrüstung zuzulegen, um mein wahnsinns Vorgehen erneut an zu gehen. Leider hatte ich vor Kurzem mein ganzes Geld in den Pager investiert. Für die benötigte Ausrüstung blieb mir nur übrig: etwas einfallen lassen oder einen Kredit aufnehmen. Vllt. könnte mir ein alter Freund weiterhelfen. Ich ging also los zum alten Bert. Bert war ein guter Freund von Arnie, der wiederum mit Elfriede verheiratet war, seit sie mich nach einer Homobeziehung mit ihrem Bruder Janis erwischt hatte. Aber ich schweife vom Thema ab, daher schlage ich das Buch nun zu.
Der Zwerg ging nun hinaus und versuchte es an meiner statt die Reise fortzuführen. Dieses hatte zur Folge, dass der vorherige Satz syntaktischer Blödsinn ist. Egal, jeden falls versuchte der Zwerg nun, sich über die geheimnisvolle Gruft zu informieren. Dabei nutzte er https://www.bing.de, die neue Site kann leider gar nichts, also versuchte er es mit https://maps.google.com, was auf Anhieb klappte. Er fand die Höhle und ging hinein mit seinem iPhone 3GS, welches ihm der Nikolaus zu Ostern gebracht hatte. Leider war sein iPhone voll mit Spamware, weshalb der Zwerg sofort sein Sony-Ericsson raus holte, welches mit eingebautem Google-Maps ihm auch unterwegs den Weg zeigte und so kam er auch bei der Höhle an. Leider hat er sein Handy nicht auf die neueste Firmware updated, sodass die Software vom Mainstream aufgeraucht wurde, was aber nicht weiter schlimm war, da er ja noch einen Schläppy dabei hatte. Er holte also sein Apple Book 'raus und begann völlig sinnlos weiter nach der Höhle zu suchen, obwohl er bereits davor stand. Er merkte es nur nicht, da sie zugeschüttet war, daher holte er sein Apfel iTopf heraus und begann zu schöpfen... Als seine Haare vor lauster schwitzen nass waren, nahm er sein Apfel iFön und föhnte sich erstmal die Haare, um...
 
Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er lebte in ein Pfannkuchenhaus. Eines Tages wollte der kleine Zwerg in die große Welt hinaus. Er nahm seine Sachen und wollte eben seine Heim verlassen, als unerwartet sein Pager piepte, er hatte den Pager aber leider ganz auf den Boden der Tasche getan. Somit musste er zuerst alles herausnehmen, dabei fiel aus einem der Bücher etwas heraus, das er noch nie gesehen hatte. Es war ganz klein und geheimnisvoll. Er staunte nicht schlecht, als er die 1. Seite aufblätterte. Da stand etwas in altdeutscher Schrift. Er liest: "An den Finder dieser Botschaft. Ich habe vor tausenden von Jahren eine geheimnisvolle Gruft entdeckt, sie liegt versteckt in einer Höhle des Taragebirges. Als ich sie untersuchte, stellte ich fest, dass dort Bodenschätze alle art auf kleinstem Raum vorzufinden sind." Dies fand ich so interessant, dass ich weiterblätterte und ein Bild sah, auf dem die nähere Umgebung der Gruft skizziert war. Da dachte ich, dass muss ich gesehen haben und weg wollte ich ja sowieso. Also holte ich meine Hacke raus, um mich damit auf den Weg zu machen. Meinen Pager, hatte ich auf lautlos gestellt denn ich wollte nicht belästigt werden. Als es schon dunkel wurde, fing es auch noch an zu regnen, weswegen ich beschloss noch schnell in die trockene Höhle zu kommen. Ich lief also querfeldein und versuchte die Felswand zu erreichen die ich beim letzten Tageslicht gesehen hatte. Plötzlich hörte ich es krachen und sah Steine vom Berg herab rollen. Der Regen musste sie gelöst haben, ich fand jedoch die Aussicht, von Steinen erschlagen zu werden, noch unerfreulicher als die, nass zu werden. Also suchte ich erst einmal Schutz unter den Bäumen im Wald. Als die Steine dann unten lagen und sich alles beruhigt hatte, sah ich, dass nun der Pfad blockiert war, dem ich gefolgt war. Missmutig trat ich meinen Rückweg an. Doch ich war fest entschlossen irgendwann wieder zu kommen. Daher nahm ich mir vor, mir sofort eine geeignete Ausrüstung zuzulegen, um mein wahnsinns Vorgehen erneut an zu gehen. Leider hatte ich vor Kurzem mein ganzes Geld in den Pager investiert. Für die benötigte Ausrüstung blieb mir nur übrig: etwas einfallen lassen oder einen Kredit aufnehmen. Vllt. könnte mir ein alter Freund weiterhelfen. Ich ging also los zum alten Bert. Bert war ein guter Freund von Arnie, der wiederum mit Elfriede verheiratet war, seit sie mich nach einer Homobeziehung mit ihrem Bruder Janis erwischt hatte. Aber ich schweife vom Thema ab, daher schlage ich das Buch nun zu.
Der Zwerg ging nun hinaus und versuchte es an meiner statt die Reise fortzuführen. Dieses hatte zur Folge, dass der vorherige Satz syntaktischer Blödsinn ist. Egal, jeden falls versuchte der Zwerg nun, sich über die geheimnisvolle Gruft zu informieren. Dabei nutzte er https://www.bing.de, die neue Site kann leider gar nichts, also versuchte er es mit https://maps.google.com, was auf Anhieb klappte. Er fand die Höhle und ging hinein mit seinem iPhone 3GS, welches ihm der Nikolaus zu Ostern gebracht hatte. Leider war sein iPhone voll mit Spamware, weshalb der Zwerg sofort sein Sony-Ericsson raus holte, welches mit eingebautem Google-Maps ihm auch unterwegs den Weg zeigte und so kam er auch bei der Höhle an. Leider hat er sein Handy nicht auf die neueste Firmware updated, sodass die Software vom Mainstream aufgeraucht wurde, was aber nicht weiter schlimm war, da er ja noch einen Schläppy dabei hatte. Er holte also sein Apple Book 'raus und begann völlig sinnlos weiter nach der Höhle zu suchen, obwohl er bereits davor stand. Er merkte es nur nicht, da sie zugeschüttet war, daher holte er sein Apfel iTopf heraus und begann zu schöpfen... Als seine Haare vor lauster schwitzen nass waren, nahm er sein Apfel iFön und föhnte sich erstmal die Haare, um sich anschließend mit der iCam die Haare zu cämen :LOL: - Nun war er bereit für...
 
Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er lebte in ein Pfannkuchenhaus. Eines Tages wollte der kleine Zwerg in die große Welt hinaus. Er nahm seine Sachen und wollte eben seine Heim verlassen, als unerwartet sein Pager piepte, er hatte den Pager aber leider ganz auf den Boden der Tasche getan. Somit musste er zuerst alles herausnehmen, dabei fiel aus einem der Bücher etwas heraus, das er noch nie gesehen hatte. Es war ganz klein und geheimnisvoll. Er staunte nicht schlecht, als er die 1. Seite aufblätterte. Da stand etwas in altdeutscher Schrift. Er liest: "An den Finder dieser Botschaft. Ich habe vor tausenden von Jahren eine geheimnisvolle Gruft entdeckt, sie liegt versteckt in einer Höhle des Taragebirges. Als ich sie untersuchte, stellte ich fest, dass dort Bodenschätze alle art auf kleinstem Raum vorzufinden sind." Dies fand ich so interessant, dass ich weiterblätterte und ein Bild sah, auf dem die nähere Umgebung der Gruft skizziert war. Da dachte ich, dass muss ich gesehen haben und weg wollte ich ja sowieso. Also holte ich meine Hacke raus, um mich damit auf den Weg zu machen. Meinen Pager, hatte ich auf lautlos gestellt denn ich wollte nicht belästigt werden. Als es schon dunkel wurde, fing es auch noch an zu regnen, weswegen ich beschloss noch schnell in die trockene Höhle zu kommen. Ich lief also querfeldein und versuchte die Felswand zu erreichen die ich beim letzten Tageslicht gesehen hatte. Plötzlich hörte ich es krachen und sah Steine vom Berg herab rollen. Der Regen musste sie gelöst haben, ich fand jedoch die Aussicht, von Steinen erschlagen zu werden, noch unerfreulicher als die, nass zu werden. Also suchte ich erst einmal Schutz unter den Bäumen im Wald. Als die Steine dann unten lagen und sich alles beruhigt hatte, sah ich, dass nun der Pfad blockiert war, dem ich gefolgt war. Missmutig trat ich meinen Rückweg an. Doch ich war fest entschlossen irgendwann wieder zu kommen. Daher nahm ich mir vor, mir sofort eine geeignete Ausrüstung zuzulegen, um mein wahnsinns Vorgehen erneut an zu gehen. Leider hatte ich vor Kurzem mein ganzes Geld in den Pager investiert. Für die benötigte Ausrüstung blieb mir nur übrig: etwas einfallen lassen oder einen Kredit aufnehmen. Vllt. könnte mir ein alter Freund weiterhelfen. Ich ging also los zum alten Bert. Bert war ein guter Freund von Arnie, der wiederum mit Elfriede verheiratet war, seit sie mich nach einer Homobeziehung mit ihrem Bruder Janis erwischt hatte. Aber ich schweife vom Thema ab, daher schlage ich das Buch nun zu.
Der Zwerg ging nun hinaus und versuchte es an meiner statt die Reise fortzuführen. Dieses hatte zur Folge, dass der vorherige Satz syntaktischer Blödsinn ist. Egal, jeden falls versuchte der Zwerg nun, sich über die geheimnisvolle Gruft zu informieren. Dabei nutzte er https://www.bing.de, die neue Site kann leider gar nichts, also versuchte er es mit https://maps.google.com, was auf Anhieb klappte. Er fand die Höhle und ging hinein mit seinem iPhone 3GS, welches ihm der Nikolaus zu Ostern gebracht hatte. Leider war sein iPhone voll mit Spamware, weshalb der Zwerg sofort sein Sony-Ericsson raus holte, welches mit eingebautem Google-Maps ihm auch unterwegs den Weg zeigte und so kam er auch bei der Höhle an. Leider hat er sein Handy nicht auf die neueste Firmware updated, sodass die Software vom Mainstream aufgeraucht wurde, was aber nicht weiter schlimm war, da er ja noch einen Schläppy dabei hatte. Er holte also sein Apple Book 'raus und begann völlig sinnlos weiter nach der Höhle zu suchen, obwohl er bereits davor stand. Er merkte es nur nicht, da sie zugeschüttet war, daher holte er sein Apfel iTopf heraus und begann zu schöpfen... Als seine Haare vor lauster schwitzen nass waren, nahm er sein Apfel iFön und föhnte sich erstmal die Haare, um sich anschließend mit der iCam die Haare zu cämen - Nun war er bereit für eine Runde Jägermeister ohne Eis. Er exte die Flasche leer und legte sich in die Sonne. Das Zeug begann schon sehr bald zu wirken und er...
 
Es war einmal ein kleiner Zwerg. Er lebte in ein Pfannkuchenhaus. Eines Tages wollte der kleine Zwerg in die große Welt hinaus. Er nahm seine Sachen und wollte eben seine Heim verlassen, als unerwartet sein Pager piepte, er hatte den Pager aber leider ganz auf den Boden der Tasche getan. Somit musste er zuerst alles herausnehmen, dabei fiel aus einem der Bücher etwas heraus, das er noch nie gesehen hatte. Es war ganz klein und geheimnisvoll. Er staunte nicht schlecht, als er die 1. Seite aufblätterte. Da stand etwas in altdeutscher Schrift. Er liest: "An den Finder dieser Botschaft. Ich habe vor tausenden von Jahren eine geheimnisvolle Gruft entdeckt, sie liegt versteckt in einer Höhle des Taragebirges. Als ich sie untersuchte, stellte ich fest, dass dort Bodenschätze alle art auf kleinstem Raum vorzufinden sind." Dies fand ich so interessant, dass ich weiterblätterte und ein Bild sah, auf dem die nähere Umgebung der Gruft skizziert war. Da dachte ich, dass muss ich gesehen haben und weg wollte ich ja sowieso. Also holte ich meine Hacke raus, um mich damit auf den Weg zu machen. Meinen Pager, hatte ich auf lautlos gestellt denn ich wollte nicht belästigt werden. Als es schon dunkel wurde, fing es auch noch an zu regnen, weswegen ich beschloss noch schnell in die trockene Höhle zu kommen. Ich lief also querfeldein und versuchte die Felswand zu erreichen die ich beim letzten Tageslicht gesehen hatte. Plötzlich hörte ich es krachen und sah Steine vom Berg herab rollen. Der Regen musste sie gelöst haben, ich fand jedoch die Aussicht, von Steinen erschlagen zu werden, noch unerfreulicher als die, nass zu werden. Also suchte ich erst einmal Schutz unter den Bäumen im Wald. Als die Steine dann unten lagen und sich alles beruhigt hatte, sah ich, dass nun der Pfad blockiert war, dem ich gefolgt war. Missmutig trat ich meinen Rückweg an. Doch ich war fest entschlossen irgendwann wieder zu kommen. Daher nahm ich mir vor, mir sofort eine geeignete Ausrüstung zuzulegen, um mein wahnsinns Vorgehen erneut an zu gehen. Leider hatte ich vor Kurzem mein ganzes Geld in den Pager investiert. Für die benötigte Ausrüstung blieb mir nur übrig: etwas einfallen lassen oder einen Kredit aufnehmen. Vllt. könnte mir ein alter Freund weiterhelfen. Ich ging also los zum alten Bert. Bert war ein guter Freund von Arnie, der wiederum mit Elfriede verheiratet war, seit sie mich nach einer Homobeziehung mit ihrem Bruder Janis erwischt hatte. Aber ich schweife vom Thema ab, daher schlage ich das Buch nun zu.
Der Zwerg ging nun hinaus und versuchte es an meiner statt die Reise fortzuführen. Dieses hatte zur Folge, dass der vorherige Satz syntaktischer Blödsinn ist. Egal, jeden falls versuchte der Zwerg nun, sich über die geheimnisvolle Gruft zu informieren. Dabei nutzte er https://www.bing.de, die neue Site kann leider gar nichts, also versuchte er es mit https://maps.google.com, was auf Anhieb klappte. Er fand die Höhle und ging hinein mit seinem iPhone 3GS, welches ihm der Nikolaus zu Ostern gebracht hatte. Leider war sein iPhone voll mit Spamware, weshalb der Zwerg sofort sein Sony-Ericsson raus holte, welches mit eingebautem Google-Maps ihm auch unterwegs den Weg zeigte und so kam er auch bei der Höhle an. Leider hat er sein Handy nicht auf die neueste Firmware updated, sodass die Software vom Mainstream aufgeraucht wurde, was aber nicht weiter schlimm war, da er ja noch einen Schläppy dabei hatte. Er holte also sein Apple Book 'raus und begann völlig sinnlos weiter nach der Höhle zu suchen, obwohl er bereits davor stand. Er merkte es nur nicht, da sie zugeschüttet war, daher holte er sein Apfel iTopf heraus und begann zu schöpfen... Als seine Haare vor lauster schwitzen nass waren, nahm er sein Apfel iFön und föhnte sich erstmal die Haare, um sich anschließend mit der iCam die Haare zu cämen - Nun war er bereit für eine Runde Jägermeister ohne Eis. Er exte die Flasche leer und legte sich in die Sonne. Das Zeug begann schon sehr bald zu wirken und er geriet ins delierium und sprang die nächste Klippe herunter, in dem Glauben, dass er ein FlyingDagger sei.
 
Der Zwerg ist tot, der Zwerg ist tot!!
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Hi ihr da ich hier nicht wirklich hinterherkomme und so leicht den Überblick verloren habe (auch aus Zeitmange) habe ich eben die letzten 2 Millionen für diese Aktion mit einem mal gespendet.

Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg mit der Spendenaktion.
Ich werde aber sicherlich ab und an wenn es die Zeit zulässt hier mal reinschauen.
 
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den schlammm lief. wie sie nach hause kam...
 
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den Schlammm lief. Wie sie nach hause kam, begeisterte ihre Mutter ganz und gar nicht, denn...
 
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den Schlamm lief. Wie sie nach hause kam, begeisterte ihre Mutter ganz und gar nicht, denn sie war voller schlamm. Obwohl sie im Schnee lebte...
 
smiley_emoticons_fips_hurra2.gif
@wiggle: :kiss:
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den Schlamm lief. Wie sie nach hause kam, begeisterte ihre Mutter ganz und gar nicht, denn sie war voller schlamm. Obwohl sie im Schnee lebte, endeten ihre Rutschpartien nicht selten in eher schlammigen Gefilden. Dieses Mal...
 
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den Schlamm lief. Wie sie nach hause kam, begeisterte das ihre Mutter ganz und gar nicht, denn sie war voller schlamm. Obwohl sie im Schnee lebte, endeten ihre Rutschpartien nicht selten in eher schlammigen Gefilden. Dieses Mal war sie im glücksbärchie-wald gelandet - dummerweise im teil von gargamel. dieses ist die geschichte ihrer dortigen...
 
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den Schlamm lief. Wie sie nach hause kam, begeisterte das ihre Mutter ganz und gar nicht, denn sie war voller schlamm. Obwohl sie im Schnee lebte, endeten ihre Rutschpartien nicht selten in eher schlammigen Gefilden. Dieses Mal war sie im glücksbärchie-wald gelandet - dummerweise im teil von gargamel. dieses ist die geschichte ihrer dortigen Erlebnisse, wie sie sie ihrer Mutter berichtete. Alles begann...
 
Es war einmal eine kleine süße Schneekatze, die durch den Schlamm lief. Wie sie nach hause kam, begeisterte das ihre Mutter ganz und gar nicht, denn sie war voller schlamm. Obwohl sie im Schnee lebte, endeten ihre Rutschpartien nicht selten in eher schlammigen Gefilden. Dieses Mal war sie im glücksbärchie-wald gelandet - dummerweise im teil von gargamel. dieses ist die geschichte ihrer dortigen Erlebnisse, wie sie sie ihrer Mutter berichtete. Alles begann in einer dunklen kalten Nacht. Als sie ...