(333) Flugsaurier · 27. Februar 2020
Eine Lehrerin eines Wiener Gymnasiums (BORG im 8. Bezirk), stand unter Verdacht am Corona Virus zu leiden. Die komplette Schule wurde per sofort abgeriegelt und keines der Kinder durfte, vor dem Bekanntwerden des Corona-Virus Tests der Lehrerin, das Gebäude verlassen. Strassenzüge rund um die Schule ...

Kommentare

(6) barank · 21. März 2022
Ganz Ok
(5) Joerg1 vergibt 10 Klammern · 02. März 2020
Es gibt zwar Lieferdienste von Pizzerien, Asiarestaurants und co, aber damit könnten auch Viren angeliefert werden. Gewöhnungsbedürftiger wäre für mich wenn es kein Toilettenpapier gäbe und ich wie unsere Altvorderen mir den Hintern mit einem Lappen abputzen und den Lappen dann auch immer wieder waschen müsste. Toilettenpapier ist auch praktisch, da sie als Einmaltaschentücher auf der Rolle benutzt werden können. Schliesslich sollen wir die Taschentücher ja auch sofort danach in den Müll.
(4) itguru vergibt 10 Klammern · 27. Februar 2020
Warum Hamsterkäufe? Wenn es wirklich in der Umgebung ausbricht geht man zu McDonalds oder in andere Restaurants, da wird dann wenig los sein und nur der Wirt wird versuchen das Geschäft aufrecht zu erhalten.
Wenn es wirklich in der Umgebung ausbricht darfst Du die Wohnung, das Haus, den Stadteil nicht verlassen... In China werden Millionenstädte abgeriegelt - da schafft man es bei uns auch locker einen Häuserblock zu sperren. Wir haben jetzt in Wien nun übrigens den ersten Corona-Virus-Fall. Der 72jährige Mann wurde im Wiener Rudolfsspital in die Quarantänestation gebracht.
(3) k293295 vergibt 10 Klammern · 27. Februar 2020
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, aber Panik ist ein schlechter Ratgeber.
(1) 17August vergibt 8 Klammern · 27. Februar 2020
die Panikfolgen werden schwerer sein, als der Virus