Es hilft wohl nur die private Vorsorge, vorzugsweise auf Aktienbasis.
Bin zwar im kleinen elterlichen Betrieb mit tätig. Verdiene aber auch gering etwas. Die Summe nenne ich nun nicht :)
Jedenfalls zahle ich in diese Rentenkasse mit ein. Und versuche dennoch was zurück zu legen.
Weil ich weiß, wie hart ich dafür arbeite. Habe zwar keine Miete zu zahlen, nur halt die normalen Kosten die anfallen. Da ich vor kurzem eine kleine Wohnung gekauft habe. In einem Mehrparteien Haus.
Alles in allem lebe ich auf kleinem Fuß. Habe weder Freunde noch Freundin. War immer ein Einzelgänger :) Leider :)
zum einen für die eigene Absicherung vorsorgen (die jährliche Renteninfo gibt schon mal einen Anhatspunkt über die zu erwartende gesetzliche Rente) privat vorsorgen, da gibt es auch für kleines Geld die Möglichkeit ein Polster zu schaffen (Riester z.B.)
ggf Immobilie erwerben, die aktuelle Zinslage ist da günstig, allerding werden auch viele Schrottimobilien angeboten!
Lernen mit wenig Fixkosten auszukommen, trotzdem halbwegs gut verdienen und deshalb immer Geld zum verprassen und sparen übrig haben.
Ich begegne der Altersarmut einfach mit Erwachsenenarmut. Dann bin ich es im Alter auch gewohnt arm zu sein und empfinde es als nicht schlimm. Ehrlich gesagt ist es auch nicht schlimm. Die Konsumopfer unterliegen einem Irrglauben, wenn sie sich mit einem 20 Euro Handy weniger "wertvoll" vorkommen als mit einem 800 Euro Telefon.
Weiterhin gründe ich keine Familie und mache auch keine Pläne, das kann man sich ebenfalls nicht leisten.
ich stecke mit 72 jahren voll drin!
nach abzug von miete, energie....
bleiben mir 30 euro im monat zum leben...
ich klicke bei anbietern, um mir 20,- dazuzuverdienen
freunde senden mir spenden und essen-auch die nachbarn schen mal obst und gemüse
habe immer gearbeitet-5 kids sind gross-aus dem haus...
bin schwer krank
danke für eure aufmerksamkeit
Viele Kinder machen und hoffen, dass sie einen später füttern werden.
Ich verdiene soviel um mir darüber keine Sorgen machen zu müssen. ;)