Nee das sind sie nicht. Wichtig ist , dass Du mit den Moneten auch gut umgehen kannst , damit Du nicht im Minus landest. Das hängt aber von Dir selbst ab und Deiner Buchführung im Haushalt. Da ist es egal ob als Handheft oder Digitalheft.gemacht wird.
Ich glaube nicht dass sie effektiver sind
Wenn mehrere Familienmitglieder, egal wo die gerade sind , Geld ausgeben , können die sich im digitalen Hb gleich eintragen und so ist die Kassensituation auf dem Laufendenm. Einer muss dann die Admifunktion übernehmen und die anderen bremsen oder paar Ausgaben noch erlauben. Damit machts Sinn.
SInn machen beide. Mann muss halt nur beim führen des Haushaltsbuch Disziplin beweisen und alle aus und Einnahmen eintragen.
Abgesehen von der Tatsache, daß es noch niemand geschafft hat, Sinn zu "machen", kann es tatsächlich Sinn haben, ein elektronisches Haushaltsbuch zu führen. Dieses sollte die Möglichkeit eröffnen, die Ein- und Ausgaben frei auswählbarer Zeiträume mit einem Klick zu saldieren, vielleicht sogar graphisch darzustellen, statt die Posten einzeln und von Hand auszurechnen, wo gleich noch Fehler passieren können. Es ist also deutlich komfortabler und schneller. Ich nutze selbst seit Jahren ein elektronisches Haushaltsbuch und bin sehr zufrieden damit.
Ob es für einen Smartphoneabhängigen hingegen sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Auch die Frage nach dem Datenschutz sei in diesem Falle gestellt.
Jede Führung macht Sinn, wenn man versteckte Ausgaben oder Kosten finden will. Manchmal sind die kleinen Summern ja der Ausschlag für wenig Geld am Ende des Monates. Außerdem kann man sein Verhalten auswerten und schneller erkennen, was man wie oft kaufen sollte. Thema Großpackungen oder doch noch warten auf nächstes Angebot. Evtl. gibt es sowas ja schon in Kombination mit automatisiertem Einkaufszettel.