Berlin (dpa) - Die SPD will die Autokonzerne nach dem Dieselgipfel nicht aus einer Verantwortung für Abgas-Nachbesserungen bei älteren Wagen entlassen. «Wir brauchen unbedingt eine technische Umrüstung dieser Fahrzeuge, die günstiger als der Neukauf ist», sagte der stellvertretende SPD- ...

Kommentare

(5) ircrixx · 06. August 2017
Es braucht unbedingt eine paneuropäische Konferenz wegen dieses Problems; als Tagungsort schlüge ich mal Dieseldorf vor, das passt!
(4) Sammy2 · 05. August 2017
Ist von den Herstellern schon rotzfrech die Systeme nicht auf eigene Kosten nachzurüsten. Zumal es die nicht nur von Mittelständlern gibt, VW hat das Know-How über die eigene Nutzfahrzeugsparte, genauso wie Daimler. Die andern haben ebenfalls Erfahrungen damit, hat jeder entwickelt und getestet, muss man einfach nur einbauen. Die Hersteller sollten ihre Fehler eingestehen, die Systeme nachrüsten und fertig.
(3) The.Frytrix · 05. August 2017
aber.. was ist mit den Fahrzeugen die nicht aus Deutschland stammen ? stehen die dann blöd im Regen? Was ist mit den deutschen Autos die in der welt rum fahren? irgendwie verpasse ich wohl den Sinn und Zweck jeder handelt nur für sich der Rest ist egal ? ich dachte eu=alle .... aber gut
(2) Chris1986 · 05. August 2017
"Die Hersteller sollten nicht denken, dass wir zulassen, dass Millionen von Autofahrern faktisch enteignet werden." Ähm will nicht die Politik die Autofahrer faktisch enteignen über Fahrverbote und blaue Plakette?
(1) mikarger · 05. August 2017
Rein finanziell betrachtet kann es den Unternehmen doch völlig egal sein, ob sie nun eine "freiwillige Umstiegsprämie" zahlen oder einen Motorenumbau vornehmen: Die Mehrkosten gehen im Pool der Gemeinkosten unter und werden auf die Preise (aller Fahrzeuge) umgelegt und am Ende zahlt es somit der Kunde, egal ob er einen Diesel, Benziner, Hybrid oder E-Fahrzeug kauft. Sie wollen doch nur unser bestes. - Also unser Geld!
 
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