Kabul/Berlin (dpa) - Zwei in Afghanistan vermisste Deutsche sind möglicherweise entführt worden. Außenminister Guido Westerwelle sagte in Berlin, dass man entsprechenden Hinweisen nachgehe. Er könne «die Möglichkeit nicht ausschließen (...), dass sie Opfer eines Entführungsverbrechens geworden ...

Kommentare

(5) Asad · 23. August 2011
Ich bin aus Afghanistan und das wundert mich schon. Hellhäutige wie die Menschen aus Europa werden in Afghanistan von weiten erkannt. Das ist verantwortungslos, wenn man wandern geht, obwohl man sehr ausländisch aussieht. Ich bezweifle, dass das mit dem Wandern stimmt(Obwohl Afghanistan sehr schön ist(zumindest ein Teil)). Wenn Afghanen selbst wandern gehen, ist es sicherer, weil die Taliban hauptsächlich ausländer bzw. Regierungsleute angreift/entführt.
(4) Makadoo · 23. August 2011
Wandern in Afghanistan...ja ne, is klar
(3) Mehlwurmle · 23. August 2011
Wer in Afghanistan "Urlaub" macht, der will wahrscheinlich nur ein Terrorcamp besuchen. Und wenn Sie doch echten Urlaub dort machen, dann bitte wegen dieser Verantwortungslosigkeit (es herrscht bekanntermaßen schließlich immer noch Krieg in dem Land, ist also nicht unvorhergesehen!) nur so lange nach denen suchen, wie das Geld auf deren Konten reicht!
(2) Redigel · 23. August 2011
Wer solche News glaubt muss mächtig eins an der Scheibe haben. In Afghanistan wandern... türlich... bestimmt irgendwelche BND-Fritzen. Ich glaub ich flieg jetzt auch nach Tripolis zum shoppen und im Anschluss ab nach Südkorea über die Grenze nach Nordkorea wandern. Solche Leute gehören zum Selbstschutz weggesperrt.
(1) 2fastHunter · 23. August 2011
"Weitere Informationen lagen zunächst nicht vor." Aber jetzt schon oder wie? Und wueso sind sie dann nicht in der News verarbeitet?
 
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