Wiesbaden (dts) - Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres sind mit 555.000 Personen elf Prozent mehr Menschen nach Deutschland zugezogen als im Vorjahreszeitraum. Damit gab es zum dritten Mal in Folge eine zweistellige Zuwachsrate bei den Zuwanderungen in einem ersten Halbjahr, wie das Statistische ...

Kommentare

(7) k449108 · 21. November 2013
@6 kannst du "hochbegabte Mensch" nicht selber "googeln" <link> - viele weitere Medienberichte wirst du sicherlich alleine finden. Und wenn du glaubst, das EIN Mindestlohn die Abwanderung von deutschen Fachkräften, die in Konkurenz zu ungesteuerter Zuwanderung stehen, stoppen kann, dann kann dir kein Arzt mehr helfen
(6) k293295 · 21. November 2013
@5: Beleg für die ROM/BUL-Hetze? Und ich hab gesagt, daß beim Mindestlohn die deutschen Fachkräfte in Deutschland bleiben, nicht daß dann die Schweizer kommen.
(5) k449108 · 21. November 2013
@3 bei der Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien HANDELT es sich meistens nicht um Pfegekräfte, sondern um Sinti und Roma. Mache nur die Augen auf auch in deiner Stadt und auch DIR wird geholfen. @2 Man gut das der "Mindestlohn" demnächst kommt, ich sehe schon lange (Einwanderungs)-Schlangen an der Grenze von der Schweiz nach Deutschland. - hahaha. PS: Worüber ihr jetzt rumweint und bemängelt, habt ihr DOCH selber zu VERANTWORTEN, nicht ICH.
(4) k293295 · 21. November 2013
@3: Besonders schlimm finde ich, daß osteuropäischen Ärztinnen die Anerkennung als Ärztin hier versagt wird, und sie hier als Krankenschwestern mißbraucht werden - wobei sie hier als Krankenschwester immer noch mehr kriegen als daheim als Ärztin.
(3) tastenkoenig · 21. November 2013
In rumänischen Krankenhäusern bricht allmählich die Grundversorgung zusammen, weil das Personal abwandert, vom Pfleger bis zum Facharzt - ein erheblicher Teil davon zu uns. Die Annahme, dass Zuwanderung aus dem Osten zwangsläufig geringqualifiziert ist, zeugt schon von erheblicher Arroganz.
(2) k293295 · 21. November 2013
@1: Arbeitskräfte gehen dahin, wo sie für ihre Arbeit möglichst gut bezahlt werden. Das ist der Sinn von offenen Grenzen. Schweizer Krankenschwestern und norwegische Handwerker wären doch blöd, in Deutschland für Hungerlöhne zu arbeiten. Die verdienen zuhause weit besser. Da muß Deutschland mal den Mindestlohn einführen, und zwar möglichst hoch, dann bleiben deutsche Fachkräfte auch in Deutschland.
(1) k449108 · 21. November 2013
Aus einer anderen Quelle: "Die Mehrzahl der ausländischen Zuwanderer kam erneut aus Polen (93.000), gefolgt von Rumänien (67.000) und Bulgarien (29.000). - Also eine typische Armutszuwanderung ohne viel nutzen für das Land. Im Gegenteil, sie wird die Lage auf dem Billiglohn-Arbeistmarkt weiter verschärfen. Fachkräfte Zuzug z.B. aus der Schweiz oder Norwegen sucht man in der Statistik vergebens, im Gegenteil. Deutsche Fachkräfte verlassen das Land und wandern dorthin.
 
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