Berlin/München (dpa) - In der Zuwanderungsdebatte springt die CSU ihrem Chef Horst Seehofer zur Seite. Generalsekretär Alexander Dobrindt schreibt in der Wochenzeitung «Bayernkurier» (Samstag): «Wir haben eine Million Integrationsverweigerer in Deutschland.» «Die Konsequenz daraus kann nicht sein, ...

Kommentare

(4) Chris1986 · 14. Oktober 2010
@3 Bayern ist Bayern und kein zugezogenes Bundesland was gerne der Bundesrepublik angehören möchte. Davon abgesehen habe ich noch nie den von dir zitierten Satz gehört, dafür aber min. bei jeder zweiten Unterhaltung von Personen in der Fußgängerzone eine Fremdsprache (nein kein Englisch) sowie ganze Stadtteile wo man vor türkischen Gemüsehändler, Dönerläden usw. kaum noch Deutsche Ladenschilder liest.
(3) k293295 · 14. Oktober 2010
Die Bayern sind selbst die Integrationsverweigerer, weil sie weder dem Grundgesetz zugestimmt haben, noch Urteile des BVerfGs befolgen (Kruzifixe in Klassenzimmern). Wer die Kathole über das GG stellt, darf Moslems keinen Fanatismus und keine Intergrationsverweigerung vorwerfen. Und die Mentalität mit Migranten zu reden: "Du nur gucken, nix anfassen!" Ist das größte Integrstionshemmnis überhaupt. Deutschland schafft sich selbst ab, weil es immer uninteressanter wird.
(2) smarty1966 · 14. Oktober 2010
Momentan eine völlig endlose Diskussion genauso wie mit dem Islam. Deutschland sollte eigentlich Deutsch bleiben und wer sich nicht anpassen will, der soll gehen wie so schön von meinem Vorredner zitiert. Wie werden denn die Auswanderer von Deutschland in anderen Ländern akzeptiert??? Die müssen sich auch anpassen.
(1) luke66 · 14. Oktober 2010
Eine Welle der Zustimmung würde ich eher sagen. Was die Politiker faseln ist eh egal, die leben in gesicherten Ghettos,nicht in Neukölln und haben keinen Schimmer. Wer weg will soll gehen, Reisende soll amn nicht aufhalten. Die o.g. können ja in Ihre Toskana ziehen....
 
Suchbegriff

Diese Woche
28.03.2024(Heute)
27.03.2024(Gestern)
26.03.2024(Di)
25.03.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News