Berlin (dpa) - Mit zunehmender Dauer der Verhandlungen über eine Regierungsbildung schwindet einer Umfrage zufolge die Zustimmung der Deutschen für eine große Koalition. Zwar spricht sich im neuen ARD-«Deutschlandtrend» mit 55 Prozent noch immer eine Mehrheit für ein Bündnis von CDU, CSU und SPD ...

Kommentare

(4) naturschonen · 24. November 2013
die gesamten Verhandlungen sind ein einziges Trauerspiel, irgendwie ist es anders als früher, die Unlust ist deutlicher zu sehen
(3) Stiltskin · 24. November 2013
Die Meinung des kleine Mannes, interessiert CDU/ CSU und SPD wenig,also wird man die Koalition eingehen, die nichts anders als 'Stillstand' bedeutet. Gewinner wird einzig die CDU sein, und der SPD ergeht es nicht anders wie zuletzt der FDP. Neuwahlen, auch wenn diese für die SPD Stimmverluste bedeuten, sind die ehrlichere Alternative. Und, als Nebeneffekt, würden Dinge die dem Volk sauer aufstoßen, nur noch mit Merkel u. u.Umständen mit den Grünen in Verbindung gebracht werden können.
(2) naturschonen · 24. November 2013
Es waren ja von Anfang an so wenig konkrete Forderungen, dass es kein Wunder ist, wenn es nur wenig konkrete Erfolge gibt
(1) bediekra · 23. November 2013
das ist auch nicht verwunderlich. Mit zunehmender Dauer der Kolitionsgespräche wird immer deutlicher, dass keine konkreten Erfolge zu erwarten sind. Die gemeinsamen Absichtserklärungen stehen unter Finanzierungsvorbehalt, sind daher wertlos. Alles andere sind butterweiche Erklärungen, die jede Partei für sich als Erfolg wertet. Also das Fazit: Rot-Rot-Grün oder Neuwahlen. Das ist die Alternative !!
 
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