Zunehmend mehr Unternehmen nutzen das Internet, um Finanzierung zu finden
FINPOINT vermittelt auf seiner preisgekrönten Plattform zwischen Unternehmen und Finanzinstituten
(pressebox) Augsburg, 17.10.2014 - Wenn ein Unternehmen einen Kredit braucht, geht es herkömmlich zu seiner Hausbank. Lehnt diese das Vorhaben ab, ist der Weg für die meisten damit zu Ende. FINPOINT ermöglicht mit seiner Online-Plattform jedoch viele weitere Optionen, indem es Unternehmen und Banken zusammenbringt.
So funktioniert FINPOINT:
Kredit suchende Unternehmen registrieren sich auf der FINPOINT-Plattform, tragen die für Finanzierer relevanten Firmen-, und Finanzinformationen in einem standardisierten Format ein, geben ihren Finanzierungsbedarf an und erläutern kurz ihr Projekt. Die teilnehmenden Banken, Finanzinstitute und Mezzanine-Finanzierer können daraufhin die anonymisierte Anfrage sehen und dem Unternehmen gegebenenfalls ihr Interesse bekunden. Das Unternehmen entscheidet dann, ob es gegen eine Vertraulichkeitsvereinbarung, die der Finanzierer vorher unterschreibt, seine Identität offenbaren und weitere Daten zur Ansicht freigeben möchte.
Wenn beide Parteien einverstanden sind, können sie miteinander verhandeln. In Deutschland ist FINPOINT als Internet-Marktplatz für Unternehmens- und Immobilienfinanzierung seit 2010 am Markt und es sind 180 Finanzinstitute auf FINPOINT registriert.
Ein weiterer Vorteil der FINPOINT-Plattform ist die regionsübergreifende Finanzierungssuche. Wenn eine Hausbank in Bayern beispielsweise einem örtlichen Hotelier keinen Kredit gibt, weil sie im Tourismus bereits zu viele Finanzierungen gegeben hat, könnte ein solches Vorhaben aber gut in das Kreditportfolio einer Berliner Bank passen. Normalerweise würde sich der Bayer an diese gar nicht wenden, doch durch die FINPOINT-Plattform werden die Möglichkeiten, Finanzierung zu finden, um einiges erweitert.
So funktioniert FINPOINT:
Kredit suchende Unternehmen registrieren sich auf der FINPOINT-Plattform, tragen die für Finanzierer relevanten Firmen-, und Finanzinformationen in einem standardisierten Format ein, geben ihren Finanzierungsbedarf an und erläutern kurz ihr Projekt. Die teilnehmenden Banken, Finanzinstitute und Mezzanine-Finanzierer können daraufhin die anonymisierte Anfrage sehen und dem Unternehmen gegebenenfalls ihr Interesse bekunden. Das Unternehmen entscheidet dann, ob es gegen eine Vertraulichkeitsvereinbarung, die der Finanzierer vorher unterschreibt, seine Identität offenbaren und weitere Daten zur Ansicht freigeben möchte.
Wenn beide Parteien einverstanden sind, können sie miteinander verhandeln. In Deutschland ist FINPOINT als Internet-Marktplatz für Unternehmens- und Immobilienfinanzierung seit 2010 am Markt und es sind 180 Finanzinstitute auf FINPOINT registriert.
Ein weiterer Vorteil der FINPOINT-Plattform ist die regionsübergreifende Finanzierungssuche. Wenn eine Hausbank in Bayern beispielsweise einem örtlichen Hotelier keinen Kredit gibt, weil sie im Tourismus bereits zu viele Finanzierungen gegeben hat, könnte ein solches Vorhaben aber gut in das Kreditportfolio einer Berliner Bank passen. Normalerweise würde sich der Bayer an diese gar nicht wenden, doch durch die FINPOINT-Plattform werden die Möglichkeiten, Finanzierung zu finden, um einiges erweitert.