Zukunftsträchtige Geschäftschancen in China
IHK Nordschwarzwald intensiviert Beratungsangebot
(lifepr) Pforzheim, 19.08.2014 - Die IHK Nordschwarzwald macht im Rahmen ihrer Internationalisierungsoffensive für kleine und mittelständische Unternehmen einen weiteren Schritt nach vorn. Um ihre Mitgliedsunternehmen bei ihren Geschäftsaktivitäten in China, Hongkong und Taiwan noch besser zu unterstützen, hat die IHK eine Rahmenvereinbarung mit dem German Office der German Industry & Commerce Greater China (gic) unterzeichnet. Mit Sabine Dietlmeier, die das Deutschland-Büro der gic in Karlsruhe leitet, steht für die Beratung von IHK-Mitgliedsunternehmen eine asienerfahrene Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sabine Dietlmeier lebte vier Jahre in Hongkong und China und war als stellvertretende Geschäftsführerin im Delegiertenbüro der Deutschen Wirtschaft tätig.
"Die IHK-Internationalisierungsoffensive soll dazu beitragen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen, die bisher nur wenige internationale Geschäftsbeziehungen haben, ihre Chancen in zukunftsträchtigen Auslandsmärkten nutzen", betont IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler. "China wandelt sich von der Werkbank der Welt zu einem attraktiven Absatz- und Beschaffungsmarkt sowie zu einem wichtigen strategischen Standort im globalen Wettbewerb. Wer nicht rechtzeitig reagiert, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren", fasst Martin Keppler die aktuelle Entwicklung im Reich der Mitte zusammen. Vier Mal pro Jahr kommt Sabine
Dietlmeier zu firmenspezifischen Beratungen in die Region Nordschwarzwald. Die diplomierte Volkswirtin begleitet Projekte vom Markteinstieg, über die Lieferantensuche, den Aufbau von Vertriebsstrukturen bis hin zur Firmengründung in China.
"Die IHK-Internationalisierungsoffensive soll dazu beitragen, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen, die bisher nur wenige internationale Geschäftsbeziehungen haben, ihre Chancen in zukunftsträchtigen Auslandsmärkten nutzen", betont IHK-Hauptgeschäftsführer Martin Keppler. "China wandelt sich von der Werkbank der Welt zu einem attraktiven Absatz- und Beschaffungsmarkt sowie zu einem wichtigen strategischen Standort im globalen Wettbewerb. Wer nicht rechtzeitig reagiert, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren", fasst Martin Keppler die aktuelle Entwicklung im Reich der Mitte zusammen. Vier Mal pro Jahr kommt Sabine
Dietlmeier zu firmenspezifischen Beratungen in die Region Nordschwarzwald. Die diplomierte Volkswirtin begleitet Projekte vom Markteinstieg, über die Lieferantensuche, den Aufbau von Vertriebsstrukturen bis hin zur Firmengründung in China.