Freiburg/Bonn (dpa) - Nach dreiwöchigem Schweigen hat die Deutsche Bischofskonferenz die Opfer sexuellen Missbrauchs an katholischen Schulen öffentlich um Vergebung gebeten. «Ich entschuldige mich im Namen der katholischen Kirche in Deutschland bei allen, die Opfer eines solchen Verbrechens geworden ...

Kommentare

(9) Fritoffel · 22. Februar 2010
Es darf einfach nicht sein, dass die betreffenden Geistlichen gedeckt werden und die Betroffenen vom Papst nur den Ratschlag bekommen, ihren Peinigern doch zu vergeben, weil das Verzeihen eine so hohe christliche Tugend ist ... an Präventionsarbeit ist in einer Welt, in der alles eine Prüfung Gottes ist, wohl nicht gedacht, zumal das Thema wohl zu delikat ist. Da machen sich eben nicht die Pädophilen sondern die ganze Kirche schuldig....
(8) jaxa · 22. Februar 2010
oh er ENTSCHULDIGT sich also, na dann ist ja alles wieder in bester Ordnung, nicht wahr? scheiß Pfaffen...
(7) Stiltskin · 22. Februar 2010
Mit Entschuldigungen ist es nicht getan, mit Schmerzensgeldzahlungen an die Mißbrauchsopfer ebenfalls nicht! In meinen Augen ist die Moral der katholischen Kirche ohnenhin doppelzüngig. Priester die das Zölibat brechen, werden in jedem Fall aus dem Kirchendienst entfernt, Geistliche jedoch, die Kinder schänden, werden im schlimmsten Fall in einem Kloster 'versteckt', oder an eine andere Schule versetzt. Vergessen sollte man bei diese Debatte aber nicht sexuelle Übergriffe in der Familie.
(6) beamausi · 22. Februar 2010
und dann wundern sich alle das es kaum noch jemanden gibt der überhaupt zur kirche gehen will...........tzzzzzzzzzzzzzz
(5) k335496 · 22. Februar 2010
Entschuldigen kann man sich für sowas nicht!!!,aber die seltsamen "Ordensbrüder"geniessen anscheinend sowieso Narrenfreiheit,die können auch mal ungestraft den Holokaust leugnen ...ekelhaft!Hoffentlich werden solche Menschen als Opfer wiedergeboren! -vorletzter Absatz::,Täter nicht mehr zur Seelsorge einsetzen??aber schön weiter ungestraft im "Schutz des Ordens" an Kindern rummachen lassen;und deren Leben zerstören???
(4) k293295 · 22. Februar 2010
@3: Da muß ich Dir widersprechen. Auch in den Familien (und dort kommt Mißbrauch am häufigsten vor) wird das Thema totgeschwiegen, wird weggeschaut, so daß die Opfer oft viele Jahre lang dem Mißbrauch ausgesetzt sind. Und wenn das Verbrechen öffentlich wird, muß noch jemand dem Kind erklären, daß es von seinem Vater/Onkel/Opa getrennt wird. Du meinst, das Kind sei dann froh und glücklich? Sprich mit dem Kind!
(3) CDD-R · 22. Februar 2010
@2 #1 hat doch nur erwähnt, dass die Kirche Kifis sogar schützt. Die Quote ist vll. in allen Schichten gleich, der Umgang mit den Kifis aber sicherlich nicht !
(2) Die_Mama · 22. Februar 2010
Wie schön wenn mann alles pauschalieren kann. Alle Hartzler sind faul, alle Priester sind pädophil usw. Das es genauso viele Missbrauchsfälle gibt, die nichts mit Kirche zu tub haben spielt keine Rolle, genau so wenig, wie die Tatsache das die meisten Priester sicher nicht pädophil sind.
(1) k371445 · 22. Februar 2010
punkt 1 der tagesordnung: wie verhindern wir in zukunft das kinderf.... priester erwischt werden!!!
 
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