Berlin (dts) - Der scheidende Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hat ein ernüchterndes Fazit zur Entwicklung des Antisemitismus in Deutschland gezogen. Gegenüber "Bild" sagte Graumann: "Ich stelle seit einiger Zeit fest, dass Antisemitismus wieder offener ausgelebt ...

Kommentare

(2) DirkS · 27. November 2014
Man sollte hier sicher nichts herunterspielen, sicher sollte man aber auch nicht jede kritische Äußerung zu einer Einzelperson (Michel Friedmann lässt grüßen) oder zur Politik des Staates Israel (nicht jede Form der Gewalt gegen die palästinensische Bevölkerung muss hingenommen werden) als Antisemitismus brandmarken. Da wird gern auch mal jede berechtigte Kritik unter dem Vorwand des Antisemitismus zurück gewiesen.
(1) watchi · 27. November 2014
Sie sollten sich auch mal trauen, die Rufer beim Namen zu nennen, den es deutsche mit einem gewissen Migrationshintergrund.
 
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