Zelda: Breath of the Wild – Wie man kocht und was es bringt
In Zelda: Breath of the Wild kann Link Wildschweine, Tauben und andere Tiere nach Nahrung jagen oder friedlich Bäume flücken. Für besonders gutes Futter muss er jedoch kochen: Aber wie funktioniert das eigentlich?
Eine der Neuerung von Zelda: Breath of the Wild ist es, dass man fortan keine Herzchen mehr im Gras findet, die Links Lebensenergie wieder auffüllen. Stattdessen muss der Zipfelmützenträger-ohne-Zipfelmütze auf Nahrungsjagd gehen: Obst oder gejagtes Fleisch steht auf dem Programm. Dieses kann er roh verzehren oder für den maximalen Effekt kochen. Aber wie funktioniert das eigentlich? Arekkz hat es in einem Video zusammengefasst.
Um zu kochen, muss Link zunächst eine Feuerstelle finden, seine Fackel entfachen um anschließend seine Kochstelle anzuzünden. Nun wird das Nahrungsmenü geöffnet und Link verschiedenes Futter in die Hand gedrückt, welches er gekonnt jongliert. Je mehr Nahrung man kombiniert, desto potenter ist die Wirkung: Wer möchte, kann eine Zutat einfach mehrmals in den Topf werden. Das ist gefahrlos, verschenkt aber Potential: Wer Nahrung mischt, kann umso bessere Effekte erzielen. Dies kommt allerdings mit einem Haken: Wer zu exotisch mischt, köchelt sich etwas ungenießbares zusammen.
Nahrung kann nicht nur vorhandene Herzen auffüllen, sondern temporär sogar neue Herzcontainer erschaffen. Auch andere Nebeneffekte gibt es: Besonders scharfes Essen hält den Körper warm – so kann Link auch ohne warme Rüstung in kalte Gebiete gehen ohne zu erfrieren.
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