Berlin (dts) - Der Generalsekretär des Zentralrates der Juden, Stephan Kramer, kritisiert US-Präsident Obamas Nahost-Politik. Wie Kramer in einem Beitrag für den morgen erscheinenden "Tagesspiegel" schreibt, gebe die amerikanische Politik "Grund zur Sorge". Obamas Forderung der Zwei-Staaten-Lösung ...

Kommentare

(8) Thorsten0709 · 15. Juni 2009
Und da wundert sich der ZdJ über den wachsenden Antisemitismus? Ich würde mich da nicht wundern. Das einzigste was die (der ZdJ) können sind: Jammern und Forderungen stellen.
(7) Traxxx · 15. Juni 2009
Ich finde den Zentralrat albern und ich frag mich wieso jeder sich immer duckt wenn die was tolles von sich geben. Wo sind den die Zentralräte anderer Völker, z.B. der amerikanischen Ureinwohner.
(6) k20267 · 15. Juni 2009
... man mag von den äußerungen des zentralrates halten, was man will und möge die politik isreals von früh bis spät kritisieren, aber offener oder unterschwelliger antisemitismus wie bei Sibika muss doch nicht sein ...
(5) Stiltskin · 15. Juni 2009
Mich stört nicht, dass der ZDJ sich zu politisch relevanten Dingen äußert, und auch kontroverse Meinungen vertritt. Es verwundert allerdings sehr, dass man dem ZDJ anscheinend absolut nichts recht machen kann. Israel ist nur ein Staat von vielen- mehr nicht. Dass die USA nun beginnen, auf Israel ersten politischen Druck auszuüben, halte ich nicht für bedenklich, und schon gar nicht für einen Grund um Kritik zu üben.
(4) k4286 · 15. Juni 2009
Stimmt es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Forderungen der US-Regierung auch hier zu einer Verschärfung des Nahost-Konfliktes führen, es ist auch noch nie anders gewesen überall da wo die USA mit mischt sind nur Unruhen!
(3) k235880 · 15. Juni 2009
Mir gibt die Politik Israels und des (deutschen) Zentralrates der Juden viel viel mehr Grund zur Sorge. Obamas Kurs ist endlich mal ein Anfang, dass die westliche Welt Israel nicht mehr restlos alles durchgehen lässt. Aber ach, die Macht des (jüdischen) Geldes...
(2) RIO · 15. Juni 2009
Ich war vor wenigen Wochen im Rahmen eines Studienprojekts in New York bei einer Veranstaltung des American Jewish Committee <link> und die klangen eigentlich recht zufrieden mit dem Obama-Kurs... <link> site/apps/nlnet/content2.aspx? c=ijITI2PHKoG&b=849241&ct=7062 661
(1) frlan · 15. Juni 2009
Manchmal sollte man einfach mal nichts sagen.
 
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