Berlin (dts) - Die Bundesregierung plant offenbar weiter mit einer Privatisierung der großen Staatsunternehmen: So sei sowohl für die Deutsche Telekom, die Deutsche Post wie für viele andere Firmen "eine Verringerung beziehungsweise vollständige Veräußerung der unternehmerischen Beteiligung des ...

Kommentare

(4) k1951 · 21. Februar 2017
Jede Wette das einer oder mehrere der in diesem Bericht genannten Politiker im Vorstand oder Aufsichtsrat der neu zu gründenden Gesellschaft zum Ausbau des Glasfasernetzes zu finden ist!
(3) Aalpha · 21. Februar 2017
Dieser Michael Fuchs hat absolut keine Ahnung, aber der ist ja eh von der CDU, also was will man erwarten? Schlimm, wie wenig Hirnschmalz unter den Politikern verbreitet ist! Welche Verantwortung hat der Staat eigentlich noch, wenn er alles privatisiert? (Demnächst noch Straßen und die Rente) Die haben nichts aus ihren Fehlern gelernt: Die Privatisierung von Stromkonzernen war nur ein kurzzeitiger Gewinn. Langfristig beutet die Wirtschaft die Gesellschaft nur aus.
(2) chrisiwe · 21. Februar 2017
öhm ... denken ist da wohl echt ehr glückssache? wenn Telekom komplett privatisiert wird, gibt es definitiv einen ausbaustop. es gibt nur sehr wenige private anbieter, welche wirklich investieren, weil das risiko einfach zu groß ist, die invenstmentsumme zu refinanzieren. (ohne die namen der anderen beiden zu nennen) .... @1 nö du denkst richtig ...
(1) slowhand · 21. Februar 2017
>> Er schlug vor, die Bundes-Beteiligung an der Post zu verkaufen, um mit dem Erlös einen "Masterplan Glasfaser" zu finanzieren. Einen ähnlichen Plan verfolgt CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann. Er will schnelles Internet aus dem Verkauf von Telekom-Aktien finanzieren ... << ? Verkaufen und den/den Käufern das Geld für die Infrastruktur hinten wieder reinblasen um möglichst viel Profit zu machen? Verstehe ich da etwas falsch oder bin ich nur zu blöd?
 
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