Berlin (dts) - Die Fahrt mit Bus, Bahn oder Auto dürfte in den kommenden Jahren teurer werden. Das sagte Jack Short, Generalsekretär des OECD-Weltverkehrsforums, in der Mittwochsausgabe des "Tagesspiegel". Als Gründe nannte er zum einen höhere Anforderungen in puncto Sicherheit und Umweltschutz. ...

Kommentare

(4) noart · 26. Mai 2009
Bei aller Liebe zum Privaten. Als die Bahn AG noch Deutsche Bundesbahn war, gab es nicht so viel Verspätungen, "unrentable" Strecken wurden nicht stillgelegt, alle Strecken wurden gepflegt. Theoretische 300 Km/h gab es nicht. Die Loks wurden täglich überprüft und weniger Pannen die gesamte Strecken für Stunden lahmlegten. Generalsekretär des OECD-Weltverkehrsforums kann ich mit meiner Meinung natürlich nicht werden. Möchte ich auch nicht. Ach so: Spritpreis lag damals nicht bei 2,60 DM.
(3) keinzurueck · 26. Mai 2009
"Für Autofahrer werde es mehr Mautsysteme geben müssen". Ne ist klar. Wir zahlen ja auch bisher zuwenig in die bundesdeutschen Kassen ein. Am Ende werden die Autobahnen privatisiert und als Aktiengesellschaft an die Börse gebracht. Kaufen dürfen das die Bürger dann als Volksaktie, was sie mit ihren Steuern bereits mehrfach abbezahlt haben. Die Gier des Staates kennt schlichtweg keine Grenzen mehr.
(2) r0n · 26. Mai 2009
War dieser Short auch mal abseits deutscher Autobahnen und sich dort mal die Strassen angeschaut?
(1) k29037 · 26. Mai 2009
Klar ! Der Arbeitsmarkt fordert Mobilität - und schon stehen die Abzocker wieder in den Startlöchern. Wofür bezahlen wir Steuerzahler eigentlich das Kartellamt ?? Ich jedenfalls kann KEINERLEI Leistung dieser Behörde erkennen ! Beispiel: Benzinpreise !
 
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