Berlin (dts) - Die amtierende Bundesregierung hat eine siebenköpfige Mindestlohn-Kommission berufen. Wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) berichtet, soll das Gremium die Niedriglohnbranchen beobachten und der Bundesregierung gegebenenfalls staatliche Lohnuntergrenzen empfehlen. Die Kommission ...

Kommentare

(4) ruddi1 · 18. August 2009
Nun irgendwann werden die Politiker erwachen,wenn jede zweite Familie Zuschüsse vom Staat braucht um zu überleben und daher keine Steuern mehr fließen.
(3) vaultboy · 18. August 2009
Wir normalsterblichen werden demnächst für einen Appel und ein Ei arbeiten. Wir können froh sein, wenn wir noch entscheiden können, ob wir die Wohnung heizen ODER Essen kaufen. Viele werden nur noch das ODER können. Also, bei den Wahlen das Kreuz NICHT bei der CDU machen und ihren Lakeien.
(2) Stiltskin · 18. August 2009
Auf jeden Fall deutet sich schon jetzt an, welches Schicksal dieser Kommission bevorsteht, wenn die Wahlen wie prognostiziert ausgehen sollten. Die Kommission wird aufgelöst, und Millionen Beschäftige werden dem Wohlwollen und Gutdünken der Arbeitgeber ausgesetzt sein, für Hungerlöhne zu arbeiten.Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird der Druck auf viele die noch einen Job haben, zunehmen, für weniger Lohn zu arbeiten- nach dem Motto:"Draußen warten tausende auf deinen Job"!
(1) chrisiwe · 18. August 2009
Klar das die Konzernvertreter der FDP gegen einen Mindestlohn sind :) Aber in anderen Ländern funktioniert das mit einem Mindestlohn, warum soll es hier nicht funktionieren? Nachteil in D sind die überdurchschnittlich hohen sozialabgaben (nicht LSTSteuern!), welche einen mindestlohn defakto zum scheitern bringen werden. (Beispiel eine GKK für alle, nicht 187) Ulla hat dies nun auch langsam verstanden, welche Gelder da ....
 
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