Berlin (dpa) - Rund 2 Milliarden Euro - so viel Geld musste der Staat im vorigen Jahr aufwenden, um Geringverdienern mit Vollzeitjob das Existenzminimum zu sichern. Das berichtet die «Saarbrücker Zeitung» unter Berufung auf eine DGB-Studie. Rechne man noch sozialversicherungspflichtige ...

Kommentare

(4) setto · 10. Januar 2012
@3, nicht alle, nur der Steuerzahler, die Wirtschaft nicht. Aber wir brauchen ja keinen Mindestlohn laut unseren Politikern
(3) sonja73 · 10. Januar 2012
Tja solange der Staat diesen Billiglohn,zeitarbeitsfirmen, 1 Euro jobs ect. duldet, solange werden alle drauf zahlen müssen.
(2) inuvation · 10. Januar 2012
Egal... hauptsache die Arbeitslosenstatistik bzw. die Zahl der Beschäftigten sieht gut aus *denk*
(1) k408300 · 10. Januar 2012
richtig teuer wirds dann, wenn die in Rente gehen
 
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