Zehntausende fliehen in Indien vor Monsunregen - 225 Tote

Gandhinagar (dpa) - Heftiger Monsunregen in Indien hat große Landesteile im Nordwesten unter Wasser gesetzt. Im Bundesstaat Gujarat wurden in den vergangenen Tagen rund 33 000 Menschen vor Überschwemmungen in Sicherheit gebracht. Die Monsunzeit dauert von Juni bis September. In den vergangenen Tagen regnete es im Westen Indiens besonders stark. Insgesamt sind im ganzen Land zwischen dem 1. Juni und dem 21. Juli 225 Menschen wegen der Unwetter gestorben, davon 75 im nordöstlichen Bundesstaat Assam.

Wetter / Unwetter / Indien
25.07.2017 · 16:48 Uhr
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