Zehntausende demonstrieren in Washington gegen Trump

@2 ich empfele das epos "ER IST WIEDER DA" da hat schon wieder schon ein "gutmensch" ein minus geklickt,ich denke langsam das die bezahlt werden

Krankenversicherung für alle (Obama Care) gekippt, Mauerbau zu Mexiko, "Make Amerika great again", "Amerika first", Schutzzölle gegen ausländische Produkte, Obamas 'Bann' von Israel nehmen- Trump ist noch im Wahlkampfmodus, er schickt sich an, eine starke Nation wie ein Wirtschaftunternehmen zu führen. Man darf gespannt sein, wieviel Freiraum er moderateren Ministern lässt. Und mal schauen, was Europa ihm politisch/ wirtschaftlich entgegensetzen kann, denn Konfrontation ist vorprogrammiert.

In meinen Augen ist Trump nichts anderes, als wie Putin und Erdogan: Viele im Volk wollen einen starken Mann an der Macht, der Nationalistisch ist. Wenn so ein Mann hier an die Macht käme wäre in der Welt der Teufel los - da kämen Kommentare, wie "Die Nazis sind wieder da!" Man stelle sich einmal vor, ein deutscher Politiker würde wie Trump "Deutschland zuerst", "Ausländer raus" (illegale Mexikaner) oder "Wir bauen eine Mauer!" rufen.

Hmm, was mir schon länger auffällt: Ist Donald Trump eigentlich NICHT das "Establishment"? Ist er der Präsident der Arbeiterklasse, der dem Volk sie Macht zurückgeben will? Wers glaubt wird selig. Wers nicht glaubt kommt auch im Himmel.