Wiesbaden (dts) - Die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr wird 2016 erstmals seit drei Jahren sinken und voraussichtlich einen neuen Tiefstand erreichen: Die Zahl der Todesopfer dürfte 2016 voraussichtlich bei etwa 3.300 liegen, was rund 160 Verkehrstote oder knapp fünf Prozent weniger wären als ...

Kommentare

(4) riechkoben · 08. Dezember 2016
Bayern spiegelt da allerdings nicht die gesamte Republik wieder. Nur um Gedankenansätze zu sehen, dass es nicht alleine am Straßenbau liegt. Gruß
(3) riechkoben · 08. Dezember 2016
@2: Am Ende sitzt der Mensch hinterm Steuer... Egal in welchem Zustand die Straße ist. Und, ob man es glaubt oder nicht, Geschwindigkeit ist immer noch Unfallursache Nr. 1. Je schlechter die Straße, desto langsamer wird gefahren. Das schont des Deutschen liebstes Kind. Letztlich spielen viele Faktoren zusammen. Verkehrteilnehmer, Hersteller, Behörden,.... Einen kleinen Einblick, wie an die Senkung der Verkehrstoten heran gegangen werden soll: <link>
(2) Aalpha · 08. Dezember 2016
Jeder ist einer zu viel! Ich will gar nicht wissen, wie weit man es reduzieren kann, wenn man mehr Geld in den Straßenausbau steckt.
(1) riechkoben · 08. Dezember 2016
Na bitte... Das Wetter ist schuld! :-) Gut, dass der Klimawandel kommt. Dann haben wir weniger Verkehrstote, weil dann keiner mehr vor die Türe geht. ;-)
 
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