Stuttgart (dts) - Nach dem Rekordtief im Jahr 2008 haben sich auch im vergangenen Jahr nur vergleichsweise wenige Zuwanderer für eine Einbürgerung entschieden. Wie eine Umfrage der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) bei mehreren Bundesländern sowie Antworten auf Parlaments-Anfragen der Linken ...

Kommentare

(1) LordIntruder · 18. Juni 2010
Die deutsche Sprache zu beherrschen, wenn man Deutscher sein will, und zudem nachweisen zu können, daß man sich nicht nur auf das Sozialsystem der Republik ohne Angst vor Konsequenzen verlässt, sobald man die Staatsbürgerschaft hat, sind also zu hohe Anforderungen? In anderen Ländern dieser Welt ist allein die Zuwanderung mit deutlich mehr Hürden geregelt als hier die Einbürgerung.
 
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