Berlin (dpa) - Bundespräsident Christian Wulff trotzt dem massiven Druck in der Hauskredit-Affäre und lehnt einen Rücktritt ab. In einem Interview bei ARD und ZDF beteuerte Wulff, nichts Unrechtes getan zu haben. Er räumte aber ein, der Drohanruf bei «Bild»-Chefredakteur Kai Diekmann sei ein ...

Kommentare

(3) k259525 · 04. Januar 2012
ich will auch meine arbeit behalten.wenn ich jedoch so viel mist baue kann ich auch meine papier holen!und das war ein angriff auf die pressefreiheit!sage ich auf arbeit nur sieg heil kann ich gehen.und der hat die pressefreiheit auch abgeschaft!denkt der wulff ist gott?ich lese keine bild,aber da ging er zu weit.wo sind seine machtgrenzen?köhler ist für weniger abgetretten!
(2) tastenkoenig · 04. Januar 2012
Merkel ist doch die Letzte, die jetzt ihren selbst installierten Präsidenten verlieren will. Er wäre der zweite, der ihr innerhalb kürzester Zeit abhanden kommt, und ihre Mehrheit in der Bundesversammlung ist hauchdünn. Dass er die Regierung "massiv" kritisiert haben soll, ist an mir vorbei gegangen. Er hat mal ein paar Worte zum Finanzsektor gesagt.
(1) luke66 · 04. Januar 2012
Und da hat er ja wohl mal Recht. Auch wenn ich ihn nicht mag, das ist nur der Aufhänger für seine massive Regierungskritik. Sag was gegen Merkel und Ihre Bluthunde hetzen dich.
 
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