World of Tanks - Entwickler äußert sich zu Bannwelle

UPDATE
Der Entwickler von World of Tanks hat sich jetzt offiziell zu der Situation geäußert. Das für die Sperrung verantwortliche Verhalten kann schon etwas weiter zurückliegen und muss nicht erst kürzlich passiert sein. Es wurde also Fehlverhalten erst über einen längeren Zeitraum festgestellt, aber erst jetzt reagierte Wargaming auf das Fehlverhalten mit der Bannwelle.

In der Stellungnahme zitiert der Community Koordinator von World of Tanks noch einmal alle Regeln, wegen denen Spieler ausgeschlossen wurden. Dazu zählen neben Bots auch AFK-Ausnutzung und Ausnutzung des Spielsystems. Weiter wird noch einmal hervorgehoben, dass nur der geringste Teil der betroffenen Spieler permanent gebannt wurde.

Der Grund für die Bans ist, dass der Entwickler ein faires und sportliches Klima in dem Spiel erhalten will.

ORIGINALMELDUNG
Vor einigen Tagen wurden viele Spieler von World of Tanks für zwei Wochen aus dem Spiel ausgeschlossen. Eine automatisch verschickte E-Mail nennt die Nutzung von Bots als Grund. Im offiziellen Forum melden sich viele Betroffene zu Wort und behaupten, dass sie keine entsprechenden Programme benutzt haben. Der Entwickler Wargaming hat sich noch nicht geäußert. Wargaming hat jedoch uns gegenüber bestätigt, dass es bald ein Statement zu den Vorfällen geben wird. Außerdem weißt man darauf hin, dass auch kürzere Bans, etwa für einen Tag, ausgesprochen wurden. Es wird also nicht automatisch die »Höchststrafe« von 14 Tagen verhängt.


Am 26. Juni eröffnete ein Spieler im World-of-Tanks-Forum einen Thread weil er für 14 Tage aus dem Spiel gebannt wurde. Laut seinen Aussagen hat er sich aber nichts zu Schulden kommen lassen. Der Ban ist jedoch kein Einzelfall. Viele Spieler berichteten, dass Wargaming sie grundlos gebannt hat.

Die Theorien wie es zu diesen Banns kam sind derzeit zahlreich. Einige Spieler sagen, dass sie legale Modpacks benutzten. Andere glauben es könnte mit der vermehrten Nutzung von Premium-Panzern zusammenhängen. Auch ist es möglich, dass ab sofort weniger Ingame-Meldungen benötigt werden, um einen Bann zu erzielen. Eine eindeutige Gemeinsamkeit konnte bisher noch niemand herausfinden und der Entwickler Wargaming hat sich noch nicht offiziell zu dem Vorfall geäußert.
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[onlinewelten.com] · 02.07.2015 · 08:53 Uhr
[1 Kommentar]
 
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