Wolfsburg (dpa) - Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat sich nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von Trainer Valérien Ismaël getrennt. Damit zogen die Niedersachsen offenbar die Konsequenzen aus der sportlichen Misere. Nach dem 1: 2 am Freitag gegen Werder Bremen ...

Kommentare

(4) tastenkoenig · 26. Februar 2017
Labbadia wäre vielleicht gar nicht so schlecht, dem könnte es evtl. gelingen, die Truppe ein wenig aufzuwecken. Und falls Werder doch noch auf die Idee kommt, den Trainer zu wechseln, dann wäre er zum Glück weg vom Markt … *flöt*
(3) scooter01 · 26. Februar 2017
Ja, @2, André Schubert und Peter Neururer sind auch auf dem Markt. Aber mir fällt keiner ein, der nach Wolfsburg passen würde. Labbadia zähle ich jedenfalls nicht dazu. Wobei der es wahrscheinlich machen würde, immerhin hat er sich ja auch schon zweimal den HSV angetan, obwohl bekannt war, dass der Trainer da auf dem Pulverfass sitzen wird.
(2) storabird · 26. Februar 2017
@1 Labbadia ist zu haben
(1) scooter01 · 26. Februar 2017
Ich kann diesen Schritt nicht nachvollziehen. Natürlich ist die Punkteausbeute aus den letzten Spielen nicht gut gewesen, aber gegen Bremen hat sich die Mannschaft 27 Torschüsse herausgespielt. Ja, die Chancenverwertung war schlecht, aber ich habe keine Mannschaft gesehen, die gegen den Trainer gespielt hat. Wer soll es denn jetzt besser machen? Pablo Thiam soll wohl interimsweise übernehmen, aber der Trainermarkt gibt zur Zeit nicht viel her.
 
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