Berlin (dpa) - Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, sieht in der Wahl des Begriffs «Sozialtourismus» zum Unwort des Jahres 2013 «eine Ermahnung zu mehr Sachlichkeit und Redlichkeit». Die Jury habe in der aktuellen Debatte über die sozialen ...

Kommentare

(3) suse99 · 14. Januar 2014
@2: "Also wäre es nett, nicht alles populistisch nachzuplappern wie ein Papagei." Womit du deine Stammtischmentalität brav bewiesen hättest und genau das getan hast: Schwarz-Braunes Gesülze zum unpassenden Zeitpunkt unreflektiert nachgeplappert. Wenn du schon Fremdwörter benutzt, solltest du wissen, was sie bedeuten. Der Euro hat mit dem Thema der Nachricht nur wenig zu tun, es geht um den Umgang mit Menschen, die Wahrnehmung und Ermahnung eines Herrn Schneider zum Inhalt des Unwortes 2013.
(2) k449108 · 14. Januar 2014
@1 - BLÖDSIINN, der allgemeine "Stammtisch" hat schon ein feines Gespür, was richtig und falsch ist. Hätte man auf den "Stammtisch" gehört, würde es diesen Drecks-Euro überhaupt NICHT geben und somit auch keine Bürgschaften in Billionen-Höhe, ide unwiederruflich verloren sind. Also wäre es nett, nicht alles populistisch nachzuplappern wie ein Papagei.
(1) suse99 · 14. Januar 2014
Ich befürchte, Herr Schneider unterschätzt die Stammtischmentalität in Deutschland, die auch vor Politikern nicht Halt macht. Im Gegenteil, wer sich "beliebt" machen will, schreit immer schön mit oder vor (wie ein Herr Seehofer z.B.)
 
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