Berlin (dpa) - Die künftige schwarz-gelbe Bundesregierung wird nach Ansicht der fünf Wirtschaftsweisen mittelfristig wohl nicht um Steuererhöhungen herumkommen. Nur so könne der Haushalt dauerhaft saniert werden. «Gegen Ende der neuen oder spätestens zu Beginn der darauffolgenden Legislaturperiode ...

Kommentare

(4) k293295 · 08. Oktober 2009
Die Wirtschaftsweisen haben bislang jedes Jahr was prognistiziert, nur um im darauf folgenden Jahr zu erklären, warum es doch nicht eingetreten ist. Ich kann mich an keine Regierung in D erinnern, die jemals auf die WW gehört hätte. Trotzdem werden sie aus Stuergeldern immer wieder bezahlt. @ Dis: "Anerkannt" werden die WW nicht mal unter Kollegen, aber da spielt der Neid sicher ne große Rolle.
(3) Stiltskin · 08. Oktober 2009
Ich kenne die Spielregeln des Finanzmarktes nicht wirklich, deshalb muss ich denen wenn möglich vertrauen, deren Aufgabe es ist, den Markt zu analysieren und die Ergebnisse zu interpretieren. Wer der Meinung ist, dass er es besser weiß als anerkannte Fachleute, sollte sich vielleicht mal selbst als Weiser bewerben, statt hier bei Klamm aktiv zu sein. Es ist doch schade, wenn solche Leute hier ihr Wissen vergeuden :-D
(2) galli · 08. Oktober 2009
Da brauch ich kein "Wirtschaftsweiser" zu sein um das zu sagen,und für sowas bekommen die haufen Geld
(1) k286511 · 08. Oktober 2009
"Wirtschaftsweise" da kommt mir die Galle hoch!
 
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