Berlin (dts) - In der Debatte um eine Reform des Arbeitslosengelds II haben die Wirtschaftsjunioren gefordert, dass Hartz-IV-Empfänger künftig Prämien für gute Schulnoten ihrer Kinder bekommen sollen. "Lernanstrengungen von Eltern und Kindern zu belohnen, ist ein starker Leistungsanreiz. Der Staat ...

Kommentare

(7) Stranger · 25. März 2010
Haben wir schon ein Sommerloch ??
(6) Stiltskin · 25. März 2010
Der Staat soll gerade denen die Bildung brauchen, nicht durch solch einen unausgegorenen Humbug helfen. Bildung lässt sich nicht an Geldgeschenken messen, Bildung bedarf eines funktionierenden Schulsystems nach Bundeseinheitlichen Richtlinien. Und Bildung bedarf eines deutlichen Plus bei der Zahl der Lehrer, und (weiterführende)Bildung bedarf der Möglichkeit, diese auch der breiten Masse, und nicht nur einer kleinen Elite (hohes Schulgeld)zu ermöglichen.
(5) climax3k · 25. März 2010
Das Geld wäre in kostenlosen Nachhilfestunden besser angelegt.
(4) Moritzo · 25. März 2010
So etwas Blödes ist kaum noch zu überbieten. Aber ich bin sicher es kommen noch bescheuertere Vorschläge!
(3) storabird · 25. März 2010
Es liegt aber nicht immer an den Eltern das Kinder gut in der Schule sind.
(2) k10786 · 25. März 2010
Kinderarbeit ist verboten.
(1) galli · 25. März 2010
So ein Blödsinn ,Kind kann doch nichts für die Hartz 4 Bedarfsgemeinschaft.Es gibt da auch viele die sehr gut in der Schule sind und Abi machen.Dann müssen alle was bekommen
 
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