Wirtschaftsforscher kritisiert Arbeitgeber wegen 26-Stunden-Woche

Berlin (dts) - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Klaus Zimmermann, lehnt eine staatlich geförderte Verkürzung der Wochenarbeitszeit ab. "Ich halte nichts von einer solchen Regelung", sagte er der "Rheinischen Post". Sie erlaube es Betrieben und Gewerkschaften, "einen Vertrag ...

Kommentare

(2) galli · 25. November 2009
Ist doch ganz einfach.Steuern erhöhen ,und die Unternehmen werden entlastet .
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(1) DORNI-NET · 25. November 2009
Harz 4 Empfänger leben doch auch vom Staat und da regt sich auch keiner auf also lasst doch die arbeitende Bevölkerung auch mal eine Steuerrückzahlung erhalten. Der Staat macht so oder so Schulden auf die Art und weise bekommt wenigstens auch mal der was der sonst die Zeche zahlt.
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