Berlin (dts) - Der Bonner Wirtschaftswissenschaftler Manfred Neumann hält Griechenland nicht für wettbewerbsfähig. "Das heißt, sie können auf Dauer nicht die Devisen verdienen, die sie laufend ausgeben wollen und auch zum Teil ausgeben müssen aufgrund festgelegter Verträge", erklärte Neumann im ...

Kommentare

(3) 2fastHunter · 24. Januar 2012
@2: Was ist denn das Interesse des Staates? Die löhne erhöhen um mehr Wolstand zu schaffen? Genau das haben die Griechen nach Einführung des Euro getan. Das Ende vom Lied kennen wir. Im Umkehrschluss hat rot-grün die Agenda2010 aufgesetzt, durch die wir jetzt die vielen gehassten Mini- und Niedriglohnjobs haben. Dafür ist Deutschland aber weltweit wettbewerbsfähig und steht sau gut da. Was ist jetzt besser fürs Land gewesen? Das, was der Pöbel will?
(2) Bruce_will_es · 24. Januar 2012
ich, und der große teile der eu bevölkerung halten griechenland wohl auch nicht für wettbewerbsfähig. die ganzen unfähigen politiker verdienen sich daran ne goldene nase obwohl die damit total überfordert sind, so werden berater bezahlt die wohl auch nur das bestätigen was am politisch nützlichsten ist, und die bevölkerung kann dann jahrzehnte lang die schulden abzahlen - totale sauerei!!! wir brauchen politiker die dem interesse des staates dienen und keine blinden, feigen mitläufer.
(1) spreepirat · 24. Januar 2012
aufgrund dieser aussage schliesse ich mal daraus, das dieser herr nicht in staatdiensten ist... ^^
 
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