Berlin (dpa) - Trotz Zugeständnissen bei der Einstellung kann fast jeder dritte Betrieb in Deutschland nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Deutschlandweit waren dies im vergangenen Jahr 31 Prozent, im Osten sogar 45 Prozent. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Industrie- und ...

Kommentare

(10) 2fastHunter · 15. Juni 2016
Hier wird aber viel Unfug erzählt. Wer sich mit dieser Nachricht gestern ausführlicher befasst hätte wüsste, dass die Betriebe trotz deutlich gesenkten Anforderungen an die Lehrkräfte keine finden. Und es gibt ausreichend Berufe, bei denen simpelste Mathematikkenntnisse vorraussetzung sind. "Für einen Kuchen benötige ich diese Zutaten. Wieviel davon benötige ich für 2 Kuchen?" "...öhm.... öööhhh". Soll der Bäcker sich jetzt hinsetzen und Multiplizieren mit dem Lehrling üben?
(9) Fulton1002 · 14. Juni 2016
Tja, ist ja auch kein Wunder, immer mehr wollen (bekommen) die Hochschulreife und die wenigen Schwachen fallen durch das Raster und bewerben sich für eine Lehre.
(8) k48612 · 14. Juni 2016
@6 wenn das, was von einer Schulde kommt (denen ich immer und immer mehr Geld wegnehme) mir nicht reicht, dann MUß ich eben selbst was machen....Entweder ich bin damit zufrieden oder ich bringe denen das, was sie nicht auf der Schule gelernt haben bei. Und in 99,9 Prozent der Fälle würde die Schulbildung für eine Berufsausbildung ausreichen....
(7) Shivani · 14. Juni 2016
@3 Das ist sicher mit ein Grund - ich habe mir auch schon mehrfach gedacht, das ich heute keine Ausbildung als Einzelhandelsverkäuferin mehr bekommen würde, mit meinen Abschluss (auf eine Gesamtschule) - und ich habe meine Ausbildung damit mir note 2 abgeschlossen, und habe nur 1 und 2 in meinen Arbeitszeugnisse
(6) luke66 · 14. Juni 2016
Quark - Deutsch und Mathe sind die Schulen zuständig - die Betriebe für die BERUFSspezifische Ausbildung. Oder man schafft die Schulen ab und dir Berufsausbildung dauert 10 Jahre...
(5) k48612 · 14. Juni 2016
@4 Die suchen doch jemanden,den Sie ausbilden können oder?Und ausbilden,bedeutet nun mal,Geld in die Hand und den Kids was beibringen.Wenn es am Notendurchschnitt scheitert, will der Betrieb dem Kind nichts beibringen,sondern der will einfach nur eine billige Arbeitskraft,die am besten,vom ersten Tag an,alles kann.Wenn ich eine Fachkraft will,bilde ich die aus und bringe dieser etwas bei und wenn es sein muss,neben Berufs spezifischen Dingen, auch Mathematik und Deutsch,falls notwendig..
(4) Sternensammler · 14. Juni 2016
Du sagst es doch selbst, man will FACH-Kräfte ... und an den mangelt es wenn die Einstellung am Notendurchschnitt scheitert.
(3) Triple-A · 14. Juni 2016
was ein blödsinn.... wenn die betriebe die latte so hoch hängen, und der sekretärin sagen "legen sie mir nur noch bewerbungen mit noten-durchschnitt 1,5 vor - der rest die übliche absage", dann finde ich natürlich weder azubis, noch angestellte. und ich weiss, wovon ich da spreche, da ich selbst leute ein-/ausstelle. Macht sich aber gut, um von einem fachkräftemangel zu schwafeln und passt gut in die polit. zeit.
(2) Shoppingqueen · 14. Juni 2016
Das passiert wenn zu viel Unterricht ausfällt oder Religion wichtiger ist als Mathe und Deutsch.
(1) ircrixx · 14. Juni 2016
Was kommt raus, wenn man Deutsch und Mathe miteinander kreuzt? ---- Matsch.
 
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