Wird es Kristen Stewart zu langweilig?
(BANG) - Kristen Stewart mag es, sich beruflich herauszufordern. Sie nimmt nur Projekte an, die ihr 'Angst machen'. Die Schauspielerin ('Personal Shopper') bemüht sich immer, in ihren Filmen die Kontrolle zu verlieren. Sie sucht lieber nach neuen Erfahrungen, anstatt immer und immer wieder dasselbe zu tun.
In ihrem neuen Film 'Personal Shopper' spielt sie die persönliche Assistentin eines Promis, die gleichzeitig auch als ''Medium'' fungiert. Auf die Frage, ob sie vorher wusste, dass diese Rolle 'anders' wäre, antwortet sie: ''Ja, das ist immer mein Ziel in jedem Film, an dem ich arbeite. Diese Erfahrungen verschaffen mir all die Extreme, die mir erlauben, härter zu fallen, als jemals zuvor. Ich persönlich glaube daran, dass man, um neugierig zu bleiben, nichts machen sollte, was einem nicht zumindest ein kleines bisschen Angst macht.''
Bisher gibt es nur eine Rolle, zu der die 26-jährige Star immer wieder zurückkehrte. Als 'Bella Swan' spielte sie in vier 'Twilight'-Filmen mit. Stewart gibt zu, dass sie ''verrückt'' geworden wäre, wenn sie zwischen den Drehpausen nicht auch andere Projekte gemacht hätte. 'Total Film' erzählt sie: ''Ich hätte meinen Verstand verloren, den gleichen Charakter ohne Unterbrechungen über so einen langen Zeitraum zu spielen. Aber ich liebte es auch und genieße es, darauf zurückzublicken.''
Trotz des riesigen Erfolgs der 'Twilight'-Filme, offenbarte sie, dass niemand der Crew je gedacht hätte, dass das Ganze so groß wird. ''Wir dachten, es wäre eine ziemlich kleine Fanbase, eher Richtung Kultfilm.''