Wir haben die Lösung: Mit „BE-Fuelsaver® und „Sprit-Fuchs®“ die NOx Emissionen und Ruß- bzw. Feinstaubausstoß bis zu 96% senken!
Technische Innovationen und intelligente Geschäftskonzepte setzen sich im Wettbewerb um die besten Umweltlösungen 2017 durch

Zumikon, 14.08.2017 (lifePR) - (Ambition AG) – Der vor ein paar Tagen stattgefundene "Diesel-Gipfel" hat vor allem eines erreicht: den Schutz der deutschen Autoindustrie. Dabei haben wir schon lange die Lösung für alle Probleme und folgenden Tipp: Einen 'ehrlichen' Sprit-Fuchs® oder BE-Fuelsaver® kaufen und ohne Leistungsverluste, NOx Emissionen und den Ruß- bzw. Feinstaubausstoß bis zu 96% senken! Bei gleichzeitiger, teils erheblicher, Reduktion des Spritverbrauchs. Mehrere Gemeinden in Österreich haben den BE-Fuelsaver® seit Jahren erfolgreich im Einsatz. Weltweit wurde er inzwischen mehr als 50.000 Mal verkauft. Probieren Sie es selbst, risikolos mit Geld-zurück-Garantie!

Sowohl beim BE-Fuelsaver® als auch beim Sprit-Fuchs® wird über einen Quanteneffekt die molekulare Struktur der Treibstoffe (Benzin und Diesel) gezielt verändert. Im Ergebnis wird bei allen Fahrzeugen der Verbrennungsprozess im Motorraum optimiert. Dieses wiederum führt zu Einsparungen beim Spritverbrauch, zu einem verringerten Ausstoß an gefährlichem Feinstaub und zu weniger Ablagerungen im Brennraum und an den Ventilen. Mit beiden Produkten lassen sich die aktuellen Probleme der Automobilindustrie nicht nur einfach lösen, sondern auch noch preiswert. So kann man den BE-Fuelsaver® für Pkw ab € 79,90 und den Sprit-Fuchs® für € 349 kaufen. Geradezu lächerlich, wenn man bedenkt, das sich der angerichtete Schaden im mehrstelligen Milliardenbereich bewegen wird. Im Video BE-Fuelsaver® und im Video Sprit-Fuchs® wird die Funktionsweise verständlich erklärt.

„Geheimakte VW - Wie die Regierung den Konzern schützt“.

So lautet der Titel der Sendung und lief am Gipfel-Tag, kurz bevor dieser vorbei war, nämlich eine Viertelstunde vor Mitternacht. Ein super Programmplatz vor allem für alle Arbeitnehmer. Deswegen hier der Link: https://www.zdf.de/... zu der Sendung. Jede Menge Stoff jedenfalls, der schon in Richtung einer veritablen Staatsaffäre weist. Das findet zumindest gar die ZDF-Redaktion der Doku-Reihe „Zoom“ die bislang unbekannte Hintergründe des Abgas-Skandals recherchierte.
Eine Software-Nachrüstung soll es rausreißen.

Der billigste Lösungsversuch, von dem bekannt ist, dass er bestenfalls gerade mal in Verbesserungen der NOx-Emissionen von 25 - 30 Prozent resultieren wird. Bei bis zu 6,7-facher Überschreitung des Grenzwerts mancher Diesel-Fahrzeuge ist das nur eine kleine Linderung der Abgasprobleme. Und Messungen an auf diese Weise "nachgebesserten" Fahrzeugen ergeben außerdem ein anderes Bild. Vor allem wird die Emissionsreduktion anscheinend mit einer Leistungsreduktion nachgerüsteter Fahrzeuge erkauft – so zumindest lauten einige derzeitige Rückmeldungen frustrierter und verärgerter Käufer vielgepriesener sauberer Diesel-Pkw´s.

Das gibt’s nicht beim BE-Fuelsaver® und Sprit-Fuchs! Im Gegenteil verzeichnen viele Kunden eher eine bessere Leistung des Fahrzeugs (z.B. besserer Drehmoment). Nicht ohne Grund waren die beiden Produkte schon kurz nach ihrer Einführung ein Erfolg. Mit dem BE-Fuelsaver® und Sprit-Fuchs® nutzen Autofahrer eine intelligente wie einfache Technologie mit nachfolgenden Vorteilen.

• Reduzierung der toxischen Gase zwischen 20 und 96 %
• Ruß-Partikelreduzierung (gefährlicher Feinstaub) zwischen 20 und 96 %
• Ersparnis zwischen 6 und 20 % beim Treibstoffverbrauch
• Der Verbrennungsprozess im Motorraum wird bei allen Fahrzeugen optimiert
• Weniger Ablagerungen im Brennraum und den Ventilen

Verlierer sind Verbraucher und Umwelt
Die einen haben es erwartet, die anderen befürchtet: Der Diesel-Gipfel ist vor allem ein Erfolg der Automobilindustrie. Software-Nachrüstungen für fünf Millionen Pkw - was da großartig als Ergebnis verkauft wird, ist eigentlich eine pure Selbstverständlichkeit und überhaupt nicht großartig, wenn man bedenkt, dass darin schon die 2,5 Millionen Nachrüstungen enthalten sind, die VW längst zugesagt hat. Die Autobauer, die belogen und betrogen haben, sind mit einem blauen Auge davongekommen, und die Große Koalition hat wieder einmal keine klare Kante gezeigt. Die VW-Abgasaffäre ist der wohl größte Wirtschaftsskandal der deutschen Nachkriegszeit. Mehr als 22 Milliarden Euro hat Deutschlands größter Autobauer bislang dafür bezahlt. Und noch ist der ganze Skandal längst nicht beerdigt.

Pressekontakt
Roswitha Frank / Agentur für Kommunikation & Marketing
Telefon: +49 (0) 178 8827368
E-Mail: roswitha.frank@web.de
Energie & Umwelt
[lifepr.de] · 14.08.2017 · 10:34 Uhr
[1 Kommentar]
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