Berlin (dpa) - Die gesundheitlichen Folgen von Radioaktivität hängen von der Dauer, Art und Stärke der Strahlen ab. Eine gewisse Menge sogenannter ionisierender Strahlung ist allerdings unumgänglich. Ist jeder Mensch Strahlung ausgesetzt? Ja, denn in Luft, Wasser und Boden gibt es natürliche ...

Kommentare

(1) green-belt · 26. März 2011
Zu unterscheiden sind deterministische und statistische Schäden. Erstere entstehen durch die reine Energiedeposition und damit makroskopische Zerstörung von Zellgewebe. Man verbrennt quasi innerlich. Dazu muss natürlich die Leistung der Strahlung hoch genug sein. Zweitere können das Erbgut verändern und damit zB Krebs auslösen und finden immer,auch ohne Strahlung,statt. Die Frage, ab welcher Dosis es gefährlich wird hängt also davon ab, wann man den Anteil den Strahlung als signifikint einstuft.
 
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