Berlin (dpa) - Opposition und Sozialverbänden laufen gegen die Pläne der Koalition für einen zusätzlichen Beitrag zur Pflegeversicherung Sturm. Nach Berechnungen Freiburger Forscher könnte die Zusatzbelastung bei durchschnittlich 15 Euro im Monat liegen. Die SPD lehnt die Einführung einer ...

Kommentare

(9) bangbuex51 · 16. November 2010
Was sagten noch die beiden jungen Leute am Wahlabend "der SPD haben wir´s gezeigt, wir haben FDP gewählt. Zig Tausende kaufen PKW von Firmen, die ihre Wagen zurückrufen mußten. Für diese Dinger gibt es viele Jahre Entwicklungszeit, Gesetze werden ohne Test auf den Weg gebracht und während d. "Probefahrt" verändert. Ausgerechnet d. zu wählen, d. "Unten" sparen wollen, ist dämlich.
(8) TobyTobsen · 16. November 2010
Erinnert mich an "Die Renten sind sicher". Das Pack, welches sich unser Eigentum aneignet muss weg!
(7) k74258 · 16. November 2010
Eigentlich wundern mich die ständigen Erhöhungen nicht. Die FDP ist halt eine Münchhausen-Partei, die versprochen hat, steuern zu senken. Die ständigen Erhöhungen fördern nur die Schwarzarbeit und Hartz4-Empfänger. Wieso soll man denn noch arbeiten gehen, wenn der Staat immer gieriger wird?
(6) wkloss · 16. November 2010
Jetzt können die sich oben die Gehälter der Bänker angleichen und unten die Nettolöhne drücken! Diese Leute sind volksfremd und gehören daher nicht mehr an diese Positionen!
(5) slowhand · 16. November 2010
>> Mit zusätzlichen Prämien sollen die Versicherten einen Kapitalstock aufbauen, der ihnen später individuell zusteht. << Und was passiert mit dem Kapitalstock wenn er nicht in Anspruch genommen wird, aus welchen Gründen auch immer? Wird er dann vererbt oder reißt sich der Staat das Geld unter den Nagel? Das wird 100%ig Abzocke pur weil das nicht in Anspruch genommene Geld in irgendwelche dunklen Kanäle fließen wird. @4 Alle die Schwarz-Gelb gewählt haben!
(3) Stiltskin · 16. November 2010
@2: Hm, bevor man die Klappe aufmachen kann, müssen erst einmal die tatsächlichen Fakten auf dem Tisch liegen, da hast Du selbstverständlich recht. Es ist doch klar, daß hier mit gezinkten Karten gespielt wird, um eine möglichst breite Zustimmung zu erhalten. Mal schauen, wann eine Mehrheit endlich merkt, daß diese Regierung, schlimmer alle anderen zuvor, eine Politik gegen die Armen und Schwachen, und zunehmend auch gegen die Mittelschicht macht.
(2) setto · 16. November 2010
"Solange die Reform inhaltlich noch nicht detailliert ausgestaltet sei, müsse über die Finanzierung nicht gestritten werden" Das sieht man bei S21 sehr genau, da heißt es: Ihr hättet vorher die Klappe aufmachen können. Wie heißt es so schön: Wehret den Anfängen!
 
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