Offenbach (dts) - Der Herbst 2010 verlief in Deutschland etwas zu kalt und zu nass. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2.000 Messstationen mit. Die Niederschlagsbilanz war demnach leicht überdurchschnittlich. Allerdings gab es ...

Kommentare

(1) bennsenson · 29. November 2010
Wie mich dieses "zu kalt" oder "zu warm" ärgert. Das suggeriert immer, das etwas nicht in Ordnung sei. Dabei sind Abweichungen von dem über Jahre errechneten Durchschnitt naturgemäß das normalste von der Welt.
 
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