Berlin (dts) - FDP-Chef Guido Westerwelle ist im Februar zu Beginn seiner Hartz-IV-Debatte offenbar von falschen Voraussetzungen ausgegangen. Das berichtet die "Leipziger Volkszeitung" in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe. Westerwelle hatte seine Sozialstaatsdebatte mit der These begründet, es sei ...

Kommentare

(6) bambili · 28. März 2010
Manche können nicht lesen: Westerwelle hat von einer Frau geredet, die keinerlei Hilfen vom Staat in Anspruch nimmt. Nimmt sie Aber Wohngeld und anderes zusätzlich in Anspruch, dann ist klar, das die Rechnung nicht aufgeht. Also erst alles richtig lesen und dann meckern. Von Arbeit alleine sollte man leben können, das meint Westerwelle damit und das ist in vielen Berufszweigen nicht mehr möglich.
(5) k139269 · 28. März 2010
Egal ob er rechnen kann oder nicht, er hatte Recht! Wer H IV bekomm, also schon mind. 12 Monate AL ist, der hat sich entweder nicht genug angestrengt einen Job zu finden, will dies nicht oder (zu einem sehr kleinen Prozentsatz) kann es nicht. Die ersten beiden Gruppen sind (weitaus größer als die dritte Gruppe) die Sozialschmarotzer, denen sollte man am besten alles komplett streichen oder zumindest zur Zwangsarbeit verdonnern (z.B. beim AB Bau).
(4) Mad_Ben · 28. März 2010
Tja, es gibt 3 Arten von Menschen, die einen können Rechnen, die anderen nicht.
(3) moeppikf · 28. März 2010
Was aber die guten "Herren" vergessen.... viele Anträge werden nicht genehmigt ! Da ist es nicht verwunderlich das die Kellnerin, welche hier Beispielfall ist, weniger hat.
(2) setto · 28. März 2010
kein Thema, da ist er in guter Gesellschaft, Angela hat ja auch behauptet, Strom sei bei ALG2 mit drin^^
(1) k19654 · 28. März 2010
Nicht mal rechnen kann der... Ohje...
 
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