Berlin (dpa) - FDP-Chef Guido Westerwelle will trotz der neuen Steuerschätzung an den Plänen für Steuersenkungen festhalten. Im Jahr 2013 könne der Staat mit über 560 Milliarden Euro die höchsten Einnahmen seit Gründung der Bundesrepublik erwarten, argumentierte er in den ARD-«Tagesthemen». Deshalb ...

Kommentare

(3) Wolf · 07. Mai 2010
WW verspricht Geld was er nicht hat und ob er es jemals bekommen wird ist noch fraglich. Ich frage mich welches Land unsere Politiker regieren. Für alles ist Geld da, Bankenrettung, großzügige Steuersenkungen, Lohnerhöhungen der Parlamentarier - aber für Bildung, Erziehung, Kultur - ach was rege ich mich auf. ....
(2) k293295 · 07. Mai 2010
WW macht eine Milchbubi-Rechnung auf. Was nutzen die höchsten Steuereinnahmen, wenn das Geld an den falschen Stellen zum Fenster rausgeworfen wird? Überflüssige Kriege und selbstverursachte Bankenkrisen werden subventioniert, aber für wirklich wichtiges "fehlt" das Geld. @1: Die FDP wird doch nicht ihr Wählerklientel, die Steuerberater, arbeitslos machen ;-)
(1) sebstey · 07. Mai 2010
Bzgl. Steuersenkungen: Wenn Steuersenkungen nunmal nicht realistisch - oder zumindest risikoreich - sind, warum dann nicht endlich ein stark vereinfachtes (aber in Summe nicht gesenktes) Steuermodell? Wenn auch keine finanzielle Einsparung, so bringt es doch zumindest eine zeitliche Ersparnis für die Bürger. Und Betrug bei der Steuererklärung sollte so doch auch einfach ermittelbar sein => Mehr Geld in den Kassen. Täusche ich mich, und es ist nicht möglich, oder fehlt einfach der Mut?
 
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