Berlin (dpa) - Außenminister Guido Westerwelle hält auch nach einem Gespräch mit Erika Steinbach an seinem Veto gegen die Vertriebenen-Präsidentin fest. Der FDP-Vorsitzende lehnt einen Einzug der CDU-Abgeordneten in den Beirat der Stiftung «Flucht-Vertreibung-Versöhnung» weiterhin strikt ab. Die CSU ...

Kommentare

(6) Fritoffel · 27. November 2009
In dem Fall stehe ich tatsächlich hinter Westerwelle und das ist sehr wohl eine Angelegenheit, die einen Außenminister betrifft. Mit Tusk und Kaczyński hat das weniger zu tun als mit dem Frieden zwischen Völkern und damit, nach vorne und nicht zurück zu blicken! Daran, dass sie zu einem roten Tuch für die polnische Seite geworden ist, trägt Steinbach ja schließlich selbst die Hauptverantwortung.
(5) k64673 · 27. November 2009
Lösung: Steinbach weg, Problem aus der Welt.
(4) k121632 · 27. November 2009
Das Problem hat doch wohl eher die CSU - wenn sie so sehr an den EwigGestrigen festhält!!!
(3) ruddi1 · 27. November 2009
Der ist noch nicht mal richtig im Amt und geht mir jetzt schon auf die Nerven,es gibt doch wohl wichtigeres.
(2) k153242 · 27. November 2009
@1: Wahrscheinlich hat der Kacynski dem Gaydo versrochen, sich von ihm die Eier kraueln zu lassen, wenn Gaydo dafür sorgt, dass die Steinbach abserviert wird. @all: Ich finde es bedenklich, dass ein deutscher Aussenminister es zulässt, dass sich der Präsident eines anderen Staates in deutsche Angelegenheiten einmischt...
(1) k19964 · 27. November 2009
sie sind jung und lieben sich , denn erika , war ein verwunschener prinz und guido mag die prinzenrolle sehr
 
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